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Das Progrämmchen läuft erstmal soweit: Timeout wird verlängert, solange
audio-Signal nachtriggert.
Zur Halbzeit beginnt die LED zu blinken.
Gelegentlich werde ich noch eine Abfrage der Batteriespannung einbauen, die bei Unterschreitung des Limits ebenfalls die LED blinken läßt.
So macht das imho Sinn.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...120127.txt
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Jau, dankefür die Blumen
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So, ich habe den geänderten Leistungsteil in ein neues Layout gegossen.
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Leider alles falsch.
Kompliziert ist es durch das PowerManagement, der Amp selbst ist simpel.
Da ist jetzt der Atmel drin .
Damit der aus der 12V-Batterie betrieben werden kann,
braucht es einen Spannungsvernichter, sprich Längsregler.
Allerdings mit nur wenigen uA Eigenverbrauch.
So was gibt es z.B. LT 3008, TLV70433 (brandneu), NCP4623, MP2016.
Nur sind diese Teile bei den üblichen Adressen (Reichelt, Segor)
nicht zu haben.
Und da ich möglichst gut beschaffbare Komponenten verwenden will,
habe ich schweren Herzens ein diskretes Bauteilegrab (3xnpn etc) verwendet.
Des weiteren findet sich ein Schaltregler zum Laden des Akkus auf dem board.
So läppert sich das zusammen.
Ja und die runde Form zielt darauf ab, das Ganze komplett mit Doppelklebeband von hinten auf den Lautsprechermagneten zu kleben. Fertig ist der Aktivlautsprecher.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Also die Idee, einen Stabi basierend auf Ube aufzubauen und dann noch mit extrem geringen Ic, das halte ich für suboptimal. Einmal im Sonnenschein oder einmal im kalten Keller.
Völlig richtig. Aber die Anforderungen an die Stabilität der Ausgangsspannung zur Versorgung des Attiny 25 sind gering.
Selbst wenn VBE um 0,1V variiert, also die Ausgangsspannung sich um 1V ändert - wo ist das Problem?
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Wenn ich beim BC817 (T4) 2 mV/K Temperaturgang ansetze und das wegen R4/R5 auch noch 10-fach verstärke, so erhalte ich 20mV/K. Zwischen dem kalten Keller (10°C) und direkter Sonnenstrahlung (50°C) gibts also fast 1V Versorgungsspannungs-Unterschied. Für den Effekt sind drei Transistoren IMHO zu viel.
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Tja, ich weiss wohl dass das nun gerade keine schöne Lösung ist.
Aber sie erfüllt die Anforderungen (I0 < 10uA, 3,5<Vcc5,5V, keine Exotenbauteile)
- gemäß dem Motto "ein guter Gaul springt nicht höher als er unbedingt muss
Wenn es bessere Ideen gibt, nur her damit
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Extrem gut gehen übrigens Suppressordioden als Zenerdiodenersatz. Die begnügen sich von Natur aus schon mit wenigen Mikroampere.
Nochmal zur geschalteten Regelung.
Ich stelle mir einen Zweipunktregler mit Ladekondensator vor. Sobald der Ladeelko von der Last unter eine Sollspannung entladen wurde, gibt der Regler einen Nachladeimpuls ab.
Großer Laststrom: häufige Nachladeimpulse.
Kleiner Laststrom: ganz seltene Nachladeimpulse.
Der Laderegler muss allein vom Laststrom gezündet werden. Weitere Querströme sollten nicht fließen.
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Das wäre mir zwar neu, aber wenn Suppressordioden im uA-Bereich funktionieren, ist das natürlich eine Alternative.
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Ja. Ich hab die mal durchgemessen. Unterhalb der Knickspannung fast kein Strom. Und dann ein sehr steiler Knick. Suppressoren sind bessere Zenerdioden, vielfach leistungsstärker, schneller und billiger.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Der Laderegler muss allein vom Laststrom gezündet werden. Weitere Querströme sollten nicht fließen.
Das dürfte so nicht funktionieren: Ohne Bias kein Laststrom - ohne Laststrom kein Bias
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Also von Zenerdioden weiß ich, dass sie für Micropower nichts taugen.
LEDs könnten gehen, sind aber sicher auch nicht spezifiziert für uA-Anwendungen.
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