27.01.2012, 04:22 PM
So... alles getestet. Gerät ist fettich.
Nun fehlt noch der Aufsatz: Gleichrichtung und aktive Siebung mit Strombegrenzung.
Nun fehlt noch der Aufsatz: Gleichrichtung und aktive Siebung mit Strombegrenzung.
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Stelltrafo
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27.01.2012, 10:20 PM
Um diesen Thread noch formvollendet abzuschließen:
![[Bild: 1_variac_7.JPG]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/1_variac_7.JPG)
27.01.2012, 10:50 PM
Jepp. Die Ausrichtung der Einbausteckdose zeigt mal wieder in aller Deutlichkeit, dass Du eben ein Querdenker (und kein Längsdenker) bist! 
...mit der Lizenz zum Löten!
27.01.2012, 10:58 PM
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Jepp. Die Ausrichtung der Einbausteckdose zeigt mal wieder in aller Deutlichkeit, dass Du eben ein Querdenker (und kein Längsdenker) bist!
Geknickte Stecker gehen nach links weg. Also bin ich doch eher ein "Linksdenker"
29.01.2012, 04:55 PM
Ich denke, dass es das beste sein wird, wenn ich den Konstantstrombetrieb nur ne gewisse Zeit zulasse. Ein paar Sekunden. Mal gucken, was der SOA zulässt. Danach muss die elektronische Sicherung den Längsregler ganz abwürgen. So kann ich dann die 500 Watt Verluste managen, denke ich.
29.01.2012, 08:55 PM
Mit fünf parallelen 2SK2611 (davon hab ich ja noch einige aus dem 500V/0.3A SNT-Projekt rumliegen) müsste ich die 2A bei 350V kurzeitig gut wegdrücken können.
Besteht hier eigentlich Interesse an der Doku zur Projekt-Erweiterung?
Ich will eine aktive analoge Siebung machen. Hört sich simpel an. Ist es aber nicht, weil ja immerhin bis zu 500 Watt verbraten werden können. Da das nicht geht, werde ich einen Trick anwenden.
Besteht hier eigentlich Interesse an der Doku zur Projekt-Erweiterung?
Ich will eine aktive analoge Siebung machen. Hört sich simpel an. Ist es aber nicht, weil ja immerhin bis zu 500 Watt verbraten werden können. Da das nicht geht, werde ich einen Trick anwenden.
30.01.2012, 07:16 PM
Uiiiii..... böser Fehler. 
Das ausgangsseitige Erdkabel des Trenntrafos war mit Erde verbunden
Das darf natürlich nie sein. Denn WENN ein angeschlossenes Testgerät Schluss zwischen dem nun geerdeten Gehäuse und einem angeschlossenen Trenntrafoausgang hat, so passiert überhaupt nichts. Kein Fehlerstrom.
....ABER...
wenn man jetzt mit einem Finger den falschen der beiden Trenntrafo-Ausgangspole berührt, dann zippelt es unerwarteterweise, weil die beiden Pole eben nicht mehr frei im Weltraum schweben, sondern einer der beiden Pole über das defekte Gerät Erdpotential hat.
Diesen Fehler hat der Hersteller des Trenntrafos verbockt
Unfassbar.
..durch Zufall entdeckt, weil ich ihn zwecks Zuleitungskabelkürzung aufschrauben musste.
Das ausgangsseitige Erdkabel des Trenntrafos war mit Erde verbunden
Das darf natürlich nie sein. Denn WENN ein angeschlossenes Testgerät Schluss zwischen dem nun geerdeten Gehäuse und einem angeschlossenen Trenntrafoausgang hat, so passiert überhaupt nichts. Kein Fehlerstrom.
....ABER...
wenn man jetzt mit einem Finger den falschen der beiden Trenntrafo-Ausgangspole berührt, dann zippelt es unerwarteterweise, weil die beiden Pole eben nicht mehr frei im Weltraum schweben, sondern einer der beiden Pole über das defekte Gerät Erdpotential hat.
Diesen Fehler hat der Hersteller des Trenntrafos verbockt
Unfassbar.
..durch Zufall entdeckt, weil ich ihn zwecks Zuleitungskabelkürzung aufschrauben musste.
30.01.2012, 07:53 PM
Ein Trenntrafo der nicht trennt ist nicht besser als ein Taucher der nicht taucht! 
...mit der Lizenz zum Löten!
30.01.2012, 08:06 PM
Mal ne ketzerische Frage, wofür braucht man eigentlich einen Trenntrafo wo es doch heutzutage FI-Schalter gibt 
30.01.2012, 08:14 PM
Damit Du die Oszimasse bedenkenlos überalll anschließen kannst, ohne dass es knallt.
30.01.2012, 08:15 PM
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Ein Trenntrafo der nicht trennt ist nicht besser als ein Taucher der nicht taucht!
Hmmmm.... das ist zu platt. Das wird einem Trenntrafo nicht gerecht.
Ich würde so sagen: ein Trenntrafo verhindert den Erdbezug des angeschlossen Verbrauchers.
30.01.2012, 08:16 PM
Ja, stimmt das ist natürlich ein Argument
30.01.2012, 09:59 PM
Man darf dabei auch nicht vergessen, dass während der paar msec vor dem Ansprechen des FI der nahezu unbegrenzte Strom fließen kann.
...mit der Lizenz zum Löten!
30.01.2012, 10:04 PM
Der Körper braucht aber auch ne gewisse Zeit, bis ein gefährlicher Strom fließen kann.
30.01.2012, 10:48 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Der Körper braucht aber auch ne gewisse Zeit, bis ein gefährlicher Strom fließen kann.
Vor vielen Jahren bin ich mal auf einen Bericht aus den 40er Jahren gestossen. Da wurde am lebenden Menschen untersucht,
wie schnell ein FI denn ansprechen sollte.
Den Rest kann sich wohl jeder selbst ausmalen...
...mit der Lizenz zum Löten!
31.01.2012, 10:10 PM
wenn der Hautwiderstand aber einmal überwunden ist wirds kritisch...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
31.01.2012, 10:13 PM
..."kribbelig"