[Rumgucker]

Keinen Plan....

135kHz ist voltis Domäne

[voltwide]

Wäre es nicht einfacher, die Schwingungsfrequenz auf die jeweilige Plasmaresonanz einzustellen?

[madmoony]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Unbekannter Effekt!

Edit: in der Literatur hab ich sowas noch nie gesehen....

Die gespeicherte Kondensator Energie erzeugt zusaetzlichen Steuerstrom?Ich meine indem die Phase beeinflusst wird,sozusagen etwas verschoben,und der Energieinhalt steuert die Spule???

[Rumgucker]

Jaaaa.... das könnte zielführend sein....

[Rumgucker]

Vielleicht handelt es sich einfach um kondensierte freie Energie

[alfsch]

Zitat:Original geschrieben von voltwide

Wäre es nicht einfacher, die Schwingungsfrequenz auf die jeweilige Plasmaresonanz einzustellen?

klar
--nur : ist für nen versuch - und da sollen bestimmte frequenzen getestet werden....dann muss eben am induktiven teil gedreht werden ...

[phase_accurate]

-...- 135 kHz tönt bös nach HAM Radio auf Langwelle ! -...-

.-.-. ...-.-

[alfsch]

...oder irgendeiner Methan-molekül-resonanz

+
HAM Radio auf Langwelle -- dann sicher nicht im näheren umkreis

[voltwide]

Zitat:Original geschrieben von alfsch

Zitat:Original geschrieben von voltwide

Wäre es nicht einfacher, die Schwingungsfrequenz auf die jeweilige Plasmaresonanz einzustellen?

klar
--nur : ist für nen versuch - und da sollen bestimmte frequenzen getestet werden....dann muss eben am induktiven teil gedreht werden ...

Na dann bau doch aus nem alten Fahrraddynamo den Magneten aus, montiere ihn senkrecht zur Achse des Ferritkernes und verstelle die Vormagnetisierung über den Drehwinkel des Magneten!
Eine ganz und gar leistungslose Steuerung!

[voltwide]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Keinen Plan....

135kHz ist voltis Domäne

135kHz ist eine wunderbare Taktfrequenz für Schaltwandler.
Als Grundwelle ganz knapp unterhalb des EMV-Meßbereiches von 0,15-30MHz

[e83cc]

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Na dann bau doch aus nem alten Fahrraddynamo den Magneten aus, montiere ihn senkrecht zur Achse des Ferritkernes und verstelle die Vormagnetisierung über den Drehwinkel des Magneten!

Ja, volti das sind kreative Ideen die gefallen ;up

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von voltwide
Na dann bau doch aus nem alten Fahrraddynamo den Magneten aus, montiere ihn senkrecht zur Achse des Ferritkernes und verstelle die Vormagnetisierung über den Drehwinkel des Magneten!
Eine ganz und gar leistungslose Steuerung!

Genausogut kannste dann ja ne Steuerwicklung nehmen. ;deal2

Wir stellten aber schon fest, dass die so entstandene "variable Induktivität" wegen der halbseitigen Sättigung möglicherweise Probs macht...

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von e83cc
Ja, volti das sind kreative Ideen die gefallen ;up

...und die mir anzeigen, dass volti bestenfalls durch die neuen Texte durchgehuscht ist. Bestenfalls.

[madmoony]

besser husch als pfusch...

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von madmoony
besser husch als pfusch...

Das Wetter scheint umzuschlagen....

...die Plattitüden fliegen wieder so tief....

[madmoony]

Das Wetter scheint umzuschlagen....


und schon nass geworden ?

[Rumgucker]

Jo!

[voltwide]

Also Platitude von geringer Altitude

[voltwide]

Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Die Schaltung gefällt mir! Dass die Hauptspannungsquelle nicht direkt an der Masse hängt, gefällt mir weniger. Aber das lässt sich vielleicht regeln.

Ich würde die Masse zwischen V1 und C1/R1 legen und C1/R1 mit L1/L3 verbinden. Die Steuerspannung V2 muss dann mit einem negativen Offset betrieben werden.
.

Mit dieser Simu habe ich nun etwas herumgespielt.
Die 1Hz mod bleibt erstmal abgeschaltet.
Gemessen wurde immer der Strom durch eine Diode, entspricht hier dem Strom durch eine Spule.


Bei 50Hz Pumpfrequenz ist der Sättigungseinsatz (Stromknick nach oben) ziemlich genau in der Mitte der Halbwelle.


Erhöht man die Pumpfrequenz auf 100Hz, so kommt erst kurz vor dem Ende der Halbwelle die Sättigung zustande.


Zoomed man hinein, läßt sich der Sättigungseinsatz ermitteln:
Diese Spule verläßt ihren linearen Bereich bei gut 0,5mA!
Das paßt durchaus zu dem über 100k eingespeisten Modulationsstrom.

Erkennbar wird der Grund für die unvermeidbaren "Restströme":
Verursacher ist gewissermaßen der "Phasenanschnitt" innerhalb der Halbwellen, also der gewählte "Arbeitspunkt", vorgegeben durch das Produkt aus Pumpzyklusdauer und -Amplitude -
woraus sich die angelegte Spannungs-Zeitfläche ergibt.

Und wenn man im Bild des Phasenanschnitts bleibt, ist auch einzusehen dass es einen halbwegs linearen Zusammenhang zwischen Steuerstrom und Ausgangsstrom geben kann.

[voltwide]

Wobei ich keine Anzeichen von Hysteresis in den Resultaten ausmachen kann.
Es sieht danach aus, als ob die Spule jedesmal vollständig entmagnetisiert,
denn der Spulenstrom startet in jedem Zyklus ab Null.
An diesem Punkt haperts noch mit meinem Verständnis.