14.12.2011, 09:42 PM
Die Wertung, dass 10mA "wenig" ist.
Transduktoren
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Zitat:Original geschrieben von RumguckerDer Hintergrund ist der, dass ich bei solchen Trafen
Die Wertung, dass 10mA "wenig" ist.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Aber (vielleicht habt Ihr das ja in den Links gelesen): Transdukturen wurden am Ende des 2. Weltkriegs wesentlich von Deutschen verbaut. Besonders in einer Flugbombe tut sich ein Transduktor natürlich besser, als die damals verfügbaren Glasröhren. Nur ein kleiner Teil des damaligen Know-Hows konnte in die Friedenszeiten gerettet werden.
Hinzu kam, dass nach dem Krieg der amerikanische Transistor seinen Siegeszug antrat und faszinierende neue Möglichkeiten erschloss. Der Transduktor geriet weitgehend in Vergessenheit.
Ich hab also den berechtigten Verdacht, dass diese Technologie noch lange nicht ausgeschöpft ist. Ähnlich den sonstigen parametrischen Verstärkern, die ich absolut gleichberechtigt neben den Halbleitern und Röhren sehe.
Zitat:Original geschrieben von woody
ist das nicht ein leicht esoterischer Ansatz? Ich meine was soll schon vergessen worden sein? Alles publizierte müsste sich ja noch irgendwo finden lassen.
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Der Hintergrund ist der, dass ich bei solchen Trafen
Leerlaufstromaufnahmen von 30mAeff und mehr bei 230V-Einspeisung erwarten würde.
Also +-50 Primär-Stromamplitude OHNE Sättigung.
von daher erscheint mir 10mA ausgesprochen wenig.
Dass Du gerne noch weniger Sättigungsstrom hättest, steht ja auf einem anderen Blatt.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab übrigens mal ne Hysteresekurve bzgl. Transduktoren gesehen, bei der zwischen Br und Hs eine "kleine Hysteresekurve" hinzugezeichnet wurde. Das sollte wohl das Verhalten nur in dem oberen rechten Quadranten verdeutlichen. Sah exakt aus wie die große Hysteresekurve.
Zitat:Original geschrieben von woody
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab übrigens mal ne Hysteresekurve bzgl. Transduktoren gesehen, bei der zwischen Br und Hs eine "kleine Hysteresekurve" hinzugezeichnet wurde. Das sollte wohl das Verhalten nur in dem oberen rechten Quadranten verdeutlichen. Sah exakt aus wie die große Hysteresekurve.
DAS ist allerdings sehr abgefahren
Zitat:Es erscheint mir so, dass unter diesen Bedingungen pro Halbwelle immer nur eine bestimmte Anzahl von Magnetteilchen umkippen, wenn der gerichtete Halbwellenstrom nur sehr gering ist. Das führt erst nach und nach zu dem Einnehmen eines der beiden Schaltpunkte.