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...mögen sie Ihn trefflich beraten...
btw ich finde das ding klasse
30ct, 1A gate treiber drin, 5V , 1% referenz / 50mA belastabr und error amp....
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Ja Alsch, so allmählich werde ich weich.
Finde bloss kein vernünftiges LTSpice Model.
So wie ich Dich kenne könntest Du diese Suche verkürzen
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Jau, auf sowas hatte ich gehofft
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Mit dem LT1243 isses vielleicht noch einfacher zu simulieren...
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jau, nach eine LT Pendant hatte ich auch schon, allerdings erfolglos, gesucht.
Vielen Dank, Kahlo
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So, erste Simulationen mit dem LT1238 sind gelaufen.
Meistens lege ich eine konstante Betriebsspannung an, z.B. 16,5V, entsprechend meinen IBM Notebook-Netzgeräten und verfahre dann die
Batterieladespannung mit Hilfe einer rampenden Spannungsquelle.
Hier zeigte sich eine Instabilität des Ausgangsstromes,
immer dann, wenn das Tastverhältnis über 50% ging.
Das aber ist hier eher der Normalfall.
Diese Instabiliät erkennt man im Strom durch die Speicherdrossel:
Der Stromripple ist fast 100% und bei näherer Betrachtung zeigen sich ansteigende Rampen über mehrere Taktzyklen hinweg, gefolgt von einem scharfen Abriß.
Unter dem Strich entsteht ein eher stochastisch anmutender ripple-Strom dessen Grundfrequenzen einen Bruchteil der PWM-Frequenz beinhalten ("subharmonic oscillations").
Dümmstenfalls fallen sie in den Hörbereich und werden als hörbares Pfeifen, Fiepen oder auch Rauschen wahrgenommen.
So etwas ist selbst bei einem eher anspruchslosen Lader nicht tolerabel.
Die Lösung lautet "slope compensation".
Dem Strom-Messsignal wird ein synchrones Sägezahnsignal überlagert,
das im einfachsten Fall vom PWM-Oszillator geliefert wird.
An diesem Thema simuliere ich gerade rum.
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Zusammengefaßt:
Während des Ladens ist der Regelverstärker übersteuert,
weshalb irgendwelche Beschaltung rund um den OPV wirkungslos bleibt.
Der Wandler läuft hierbei zwangsläufig im peak current mode.
Zwar läßt sich mit Hilfe der slope compensation die Instabilität beseitigen. Aber der Induktorstrom ist dann diskontinuierlich,
entlädt also in jedem Zyklus bis auf null.
Ist also maximaler ripple mit dem Nachteil hoher Spulenbelastung.
Das ist nicht das Ziel.
Also nix mit UC3843
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Das Problem hatten wir ja auch schon beim 500V/0.3A:
dem Chip fehlt irgendein kluges Merkmal, um die Spulenentladung zu überwachen. Das führte mich ja dazu, dass ich einen Controller nahm, dem ich dieses Merkmal einprägen konnte. Kahlo nahm stattdessen etwas Hühnerfutter. Aber mit dem gleichen Ziel.
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Die Crux ist die konstante Zykluszeit.
All diese Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf, wenn man stattdessen mit fixed off-time arbeitet.
Dann kann die Einschaltzeit bei Bedarf so weit verlängert werden,
bis der Spitzenstrom erreicht ist. Eine etwaige Störung kann also grundsätzlich innerhalb eines Arbeitstaktes abgearbeitet werden.
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https://stromrichter.org/d-amp/content/i...111026.png[/IMG]
Z.B. so: Sauber Induktionsstrom mit 30-50% ripple beim fixed turn-off Konverter. Dual Schmitt-Trigger von Fairchild, Tiny Logic.
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Ja, diese Art der Ansteuerung ist irgendwie problemlos und hat sich in verschiedenen praktischen Designs seit Jahren bewährt.
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Verschalt in der Simu mal einen großen Kondensator statt Deiner Akku-Spannungsquelle.
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Dann muß ich auch mit meine Simulationszeit entsprechend verlängern.
Hab ich gerade keine Muße für.
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nette idee das Ganze
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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https://stromrichter.org/d-amp/content/i...111027.pdf[/URL]
Soweit erstmal der Schaltungsentwurf für Batterie-Endstufe und zugehöriges Power-Management (eagle)
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@ volti
das ist ein netter schnoerkelloser Entwurf,das Ladeteil gefaellt mir sehr gut
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.