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Vielleicht solltest Du mal einen Blick auf audacity werfen.
Ist Opensource und gibt es unter win und lin.
In erster Linie aus Viel-Spur Recorder angelegt, kann es auch wave-Dateien abspielen und analysieren.
Erschließt sich nicht so unmittelbar, kann aber ne ganze Menge.
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naja...das cooledit, das ich schon gezeigt hatte ... hat auch ne feine FFT drin ....
anklicken und angucken musst aber schon selber
dein wunsch-programm:
>> hallo programm, is da k2 drin ?
<< ja, fliege, da is viiiel k2 drin !
gibt's glaube ich (noch) nicht
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Um K2 zu messen, mußt Du erstmal K1 rausfinden.
Das ist für ein Musikstück nicht ganz trivial...
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Zitat:Original geschrieben von Hans Dorn
Um K2 zu messen, mußt Du erstmal K1 rausfinden.
Das ist für ein Musikstück nicht ganz trivial...
In der Tat, da hastu völlig recht.
Es gibt Naturinstrumente, wo in Bereichen der Grundton recht schwach vertreten ist, z.B. der Kontrabass.
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Ich sehe eher das Problem, daß in einem Musikstück alle durcheinander spielen, dabei womöglich noch in Harmonien. Da kannst Du dir dann beliebig einen Grundton aussuchen.
Ich denke, dass es hier um Statistik geht. Also nicht um eindeutige Zuordnungen. Die Mathematiker verfügen über Methoden, wie man selbst einem kunterbunten Gemisch noch Aussagen entlocken kann.
WENN es ein solches Analyseprogramm geben sollte, dann wird das wohl eher so zu verstehen sein.
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Zitat:Original geschrieben von Hans Dorn
Ich sehe eher das Problem, daß in einem Musikstück alle durcheinander spielen, dabei womöglich noch in Harmonien. Da kannst Du dir dann beliebig einen Grundton aussuchen.
nee, wenn ein solches Musikstück läuft, kann ein musikalisch halbwegs trainierter Mensch aus dem ganzen Gewusel den zugrunde liegenden Grundton eindeutig heraushören und auch wiedergeben. Dazu ist das menschliche Hörvermögen imstande, ganz ohne voodoo.
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Das denke ich auch.
Ich habe über Grundtonidentifizierung mal nachgedacht im Zusammenhang mit elektronischen Stimmgeräten.
Wobei es erstmal nur um den einzelnen Ton einer schwingenden Saite ging.
erster Schritt: Erzeugung eines synchronen Rechtecksignales, mit dem der
Oszi ext getriggert werden kann.
Da hatte ich viele Versuche gemacht. Es klappte immer nur mit einer bestimmten Statistik, sagen wir mal 80-90%.
Wer sich so etwas auf dem Scope mal angesehen hat, wundert sich nicht,
dass es da wohl keine einfache Lösung gibt.
Eine auch nur halbwegs befriedigende Analog-Lösung habe ich nie gefunden.
Aber eine Theorie entwickelt:
Die Periodizität einer noch so komplexen Schwingung läßt sich eindeutig identifizieren durch einen "Bildvergleich" zweier aufeinanderfolgender Schwingungsperioden. Man wählt das Zeitfenster derart, dass sie optimal übereinander passen.
Das muß auch praktisch funktionieren, da sich die Schwingungsform von einer zur nächsten Periode nur geringfügig ändert.
Das ist natürlich eine Aufgabe für einen Prozessor/DSP
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Wie immer bietet Hans Dorns überbordende Wortfülle reichlich Raum für eigene, kreative Spekulationen
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Wie immer bietet Hans Dorns überbordende Wortfülle reichlich Raum für eigene, kreative Spekulationen
wohl trefflich formuliert , euer Induktivität
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Zitat:Original geschrieben von Hans Dorn
Hatte dergleichen eigentlich als bekannt vorausgesetzt.
Gruß
Na klar hatte ich das gewußt - nur leider inzwischen vergessen
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Ich versuche gerade mit Python mich ein wenig audio-mess-Programmierung ein zu arbeiten. Auf der Suche nach geeigneten Tutorials, auch für alle möglichen anderen Sprachen, bin ich auf diese Seite gestossen:
http://zetcode.com/
Sieht mir bis dahin sehr kompetent, kompakt und lesbar aus!
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