03.09.2011, 07:32 PM
Zitat:Original geschrieben von RumguckerIch kann ihn ja ein wenig beleben...
JETZT ist der Thread gewiss endgültig gestorben
Horneberg gibt es nicht .
Klang von OP vs Diskret
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Zitat:Original geschrieben von RumguckerIch kann ihn ja ein wenig beleben...
JETZT ist der Thread gewiss endgültig gestorben
Zitat:Bei der Blackbox Geschichte wäre doch die Schaltung besser, die in allen Bereichen die geringere Abweichung liefert. Wie erklärst du dann, das eine messtechnisch schlechtere Schaltung sich besser anhört? Was ist mit dem Kabel oder Kondensatorenklang? Messtechnisch ist da ja kein Unterschied erkennbar.also irgendwie bringst da was durcheinander
Zitat:somit eben: messtechnik ist die vorrausetzung für guten klang, aber keine umfassende beschreibung , solange nicht genauso umfassend bekannt ist, welche eigenschaften unser ohr nun genau erfassen kann und welche nicht.Genau davon spreche ich doch die ganze Zeit. Dies ist der Punkt auf den ich hinaus will. Wir kennen gar nicht alle relevanten Parameter und daher können mittels Messtechnik letztlich gar nicht abschließend entscheiden ob es sich hinterher so gut anhört, wie wir nach den Messwerten vermuten würden.
Zitat:Original geschrieben von RumguckerEhm ... Lautsprecher und Trommelfell auch
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Da bauen einige class-d Verstaerker weil sie dynamischer...schneller.......sind.
Ich greif mir nur mal diesen einzelnen Satz raus.
Den mag ich auch prompt nicht glauben!
Wenn ein D-Amp gerade in der "falschen" HF-Halbwelle rumsteuert, dann dauert es erstmal zig Mikrosekunden, bis der Strom im Speaker überhaupt nur anfängt, zumindest grob in der richtigen Richtung zu fließen.
Einfach weil die üblichen Ausgangsfilter schwerfällige Schwungräder sind.
...CUT...
Zitat:....das mal nur so als Einwurf.Genau deshalb ...
Zitat:Original geschrieben von e83ccjo, kann man
Also besteht die noch vorhandene Differenz zwischen unseren Ansätzen darin (ganz verkürzt gesagt), dass du länger/genauer simulierst mit dem Ziel das Eingangssignal möglichst unverändert zu belassen um schlußendlich nach Gehör zu optimieren. Ich mache eher Schluß mit der Simulation und lasse ?Fehler?, die nicht stören bzw. oft als angenehm klassifiziert werden bestehen (z.B. fallendes Klirrspektrum), der Rest wird nach Gehör gemacht. Kann man das so sagen, oder gibt es da Einsprüche, alfsch?
Zitat:Original geschrieben von Basstler
Mein persönlicher Favorit ist auch das Zeit und Impulsverhalten was letztlich die gefühlte Dynamik (aka Spritzigkeit) ausmacht, warscheinlich auch nicht jedermanns Sache oder "klanglich" inkompatibel zu diversen Musikrichtungen ... dafür kann der Amp dann aber nix.