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Fairchild hat eine lange Reihe rauscharmer JFETs zu günstigen Preisen.
Leider sind viele Datenblätter ausgesprochen dürftig.
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naja, ein j-fet is ja eher für hochohmige eingänge gedacht....
zb mit dem MMBF102 dominiert so ab 2kohm ohnehin das widerstandsrauschen...
beim sk170 ab etwa 500 ohm....
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Ja, bei Quellwiderständen oberhalb 1k sind die Unterschiede eher verschwindend. Bei noch kleineren Generatorwiderständen trennt sich die Spreu vom Weizen.
Da die Rauschspannung mit wachsendem drain Strom abnimmt, sollte man z.B. bei 1mA drain-Strom vergleichen. Viele Diagramme spezifizieren aber die Eingangsrausschspannung bei Vgs=0, d.h. bei Idss, was das Optimum sein dürfte.
Ein wirklicher Vergleich kann nur bei bestimmtem drain Strom erfolgen,
z.b. bei Id=1mA.
Danach ist der 2SK170 doch um einiges besser als der BF861
Vergleichbar erscheinen da eher 2SK3557, 2SK2394 von Sanyo mit einer Rauschzahl von F=2dB bei 1kHz und 100R Quellwiderstand.
Die findet man übrigens inzwischen bei Onsemi!
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Als kleiner Zwischenbericht von der Baustelle:
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Vielen Dank für die Blumen!
- wobei die Lochrasterplatine eher ne Großbaustelle ist
- bin immer noch am patchen!
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Nö, ich würde das auch eher als rustikal bezeichnen.
Ich arbeite sehr gerne mit Holz, vor allem mit Buche. Nahezu das gesamte Mobiliar in unserem irischen Landhaus habe ich selbst gebaut, einschliesslich der gesamten Küche und der Betten. Und das was Du da siehst lag gerade bei mir im Keller so rum, andernfalls hätte ich irgendwas andres genommen.
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DAS gefällt mir !
btw
müsste es nicht " by woodweide " heissen ?
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Wie kommst Du denn darauf, es heißt ja auch nicht voltweide!
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volti.....sieht mir aber nicht nach Buche aus???
den Bettkasten,meine ich...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Nein, das sind in der Tat Nadelhölzer, was anderes war vor Ort nicht zu haben.
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Korrekt!
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ich murkse in letzter Zeit an der class-d-Endstufe rum (mit MP7720)
-Rauscht zu viel.
-Class-d-clipping klingt einfach gräßlich.
beide Kritikpunkte können durchaus mit Holzohren wahrgenommen werden!
Also denke ich über eine Nachfolgeschaltung für den OTA soft-clipper nach.
Mit einem einfachen Differenzverstärker lassen sich in der Simu schon ganz ansehnliche Resultate erzielen.
[IMG]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ftclip.png[/IMG]
Da hier mit einem simplen Schmitt-Trigger simuliert wird,
war es am einfachsten, mit symm Betriebsspannung zu operieren.
Praktisch sollte das auch mit einfacher 12V-Versorgung funktionieren.
[URL]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...ftlicp.asc[/URL]
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nebenbei bin ich auf die UCD-Hypex/Philips Schriften gestoßen.
Dort wird der Ausgangsfilter in die Gegenkoppelschleife einbezogen.
Was einen linealglatten Frequenzgang ohne Resonanzgeklingel produziert.
Da ich den PWM nicht per AC-Analysis sweepen kann, stattdessen die
Übertragung eines 1kHz-Rechtecks in der Zeit-Domäne
[IMG]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...square.png[/IMG]
Ich frage mich jetzt bloss, weshalb das nicht immer so gemacht wird,
z.B. bei MPS. Aus Patentgründen?!
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Zitat:Ich frage mich jetzt bloss, weshalb das nicht immer so gemacht wird, z.B. bei MPS. Aus Patentgründen?!
ich habs schon immer so gemacht
(zb beim cheap-d)
wegen patent...mag sein, glaub ich aber nicht
die nachteile dieses prinzips sind hauptsächlich:
- bei mehr als einem amp können durch die fast unvermeidlichen verkopplungen der schaltstörungen zwitschergeräusche auftreten
- die modulatorfrequenz fällt bei grosser aussteuerung stark
bzgl verbesserungen...lesen:
http://www.student.dtu.dk/~ksme/diy/low_...master.pdf
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Ja, danke Alfsch. Interessanter Beitrag.
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