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@ audiosix....WOW
da hast du aber tief gegraben....danke.
Ja hatte ich gerade auch ueber nachgedacht mit den 2 mal NPN...ist halt lange her....der PNP war also nur zum Steuern....hmmm was das Gehirn so behaelt und zusammenfuegt...erstaunlich...
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Ist das wirklich so?
Das Unsymetrische verhalten kompensiert sich durch die verwendung von zwei gleichen Typen Antiparalell...
Im Bereich von 600R war der Klang Ohrmaessig nicht veraendert....glaub ich....
Versteht mich nicht falsch,es geht nicht um das schoenreden,nur wann habt ihr sowas in einer Schaltung das letzte mal gesehen?
Sicher wird es besseres geben,denkt man,aber weiss man es?
Darum mal diese anregung...nennt es nostalgische Technik,aber Roehren sind es auch!
UND was man heute auf Ultra High Tech Anlagen hoert und vom Klang her ruehmt sind ALTE AUFNAHMEN,die mit (damals neuer Technik) ALTER TECHNIK aufgenommen wurden.
Ist das nicht ein Widerspruch in sich???
Bevor man nun antwortet mal eben besinnlich drueber nachdenken....
Ich finde da spontan Beispiele,wie Tubular Bells 2,Dire Straits Brothers in Arms...
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Zitat:Original geschrieben von audiosix
Ne, das Projekt hieß Hifi Vorverstärker und war in der ELO 8/86 und 9/86.
Für das NF Signal waren 2 BC 550 C antiparallel geschaltet, CE Strecke.
An den verbundenen Basen ist ein 8,2 K Widerstand, dann ein 180 k nach minus Ub (15 volt) Der BC 560 diente nur der Ansteuerung.
Ne e83cc haben wir gerade herausgefunden....wird also da nicht bei sein...aber trotzdem coool
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Das bezog sich auf die unsymetrie bei Wechselspannung und damit verbundenen reverse Betrieb.
Uce null = I null....nun ja was sollte es sonst sein,ne Batterie?
Ne im ernst sollte doch ne einfache Simu werden die kaum Zeit fordert...dann herscht klarheit!
Und bei Linepegel und besagten 10Kohm sollte das fast nix ausmachen,oder?
Gib dirn ruck,digger....
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..naja, ich finde, relais mit quecksilber-benetzten kontakten...
klingen einfach noch flüssiger
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Vielleicht noch als Ergänzung, die Analogschalter werden niederohmig angesteuert. Da wo die Schaltung nicht sowieso niederohmig ist, sitzen Impedanzwandler davor. (5534 oder 356)
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Vielleicht könntest du die Simulation noch mal mit einem Stück Draht machen, das würde in etwa einer Relaisschaltung entsprechen
.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
....man müsste allerdings darüber diskutieren, ob ich Mist simuliert hab...
...irgendwie schon
so transistorlein als schalter werden massenweise zb im output von cd-playern verwendet, als "muting"
d.h. er schaltet gegen masse
das problem ist ja, die basis dicke mit ladung zu fluten...dann macht er durchaus "reverse" --- und zwar ohne "loch" in der kennlinie...auch in der simu
hier als muting-schalter, bei 10vss in, dämpft auf < 20mvss out, also rund -54 db, was etwa realistisch sein dürfte
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Mads Elo-Schaltung ging aber so, wie von audiosix rausgesucht und von mir (hoffentlich) richtig simuliert.
Bei Deiner Schaltung, alfsch, sehe ich bei der grünen Kurve ne Verbeulung was bestätigt, dass der Schaltwiderstand des Transistors CE-spannungsabhängig ist.
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..ja klar, wirst ja nicht erwarten, dass das ding auch noch linear in reverse geht
das problem ist weniger die nichlinearität...dreht sich ja nur um dynamisch +/- einige ohm, also bei 10k last könnte man klirr bei - 80db erwarten, was ja für "hi-fi" locker reischt;
und wenn als "muting" verwendet, ist der npn ja nur aktiv, wenn
keine musik rauskommen soll , da is dann etwas rest-klirr bei -55db pegel auch egal...
nur: wenn das teil nicht gegen masse schaltet, sondern "hi" = im signalweg...wohin dann mit dem offset, der durch den basisstrom entsteht?
nb.: deswegen werden dafür ja auch eher fets verwendet...is ja logisch
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