20.02.2011, 10:55 PM
Ich denke Ihr habt alle schon mal diesen Würfel (Quader je nach Leistung) in der Zeitschrift gesehen.
Theoretisch ist das ja auch alles relativ logisch und klar.
Im Idealfall sollte dies eine ebene Fläche sein.
Dass die Ausgangsspannung bei fallender Impedanz dann abfällt ist ja noch durch den Innenwiderstand des Netzteils sowie durch den Innenwiderstand der Endstufe erklaerbar.
Bei den Messungen werden aber Phasenverschiebungen von +- 60 Grad zu der fallenden Impedanz erzeugt, und hier brechen viele Verstärker extrem ein.
Z.T. ist dies auch nicht mehr Spiegelbildlich.
Ich habe mir hier schon viele Gedanken gemacht an was dies liegen könnte aber keine vernueftige Lösung gefunden. Theoretisch muesste dies ja die GK zum Teil kompensieren.
Oder wird dies durch diese erst ausgelöst, indem sie in diesem Fall eine zu hohe Ausgangsspannung zurück meldet.
Dass dies durch das Netzteil ausgeloest wird kann ich mir nicht so recht vorstellen, zumindest nicht so extrem.
1. Ideen?
2. Hat jemand Messungen mit Phasenverschiebungen an Lautsprechern gemacht? Ich haette grob behauptet bei ca. +- 45 Grad (Grenzfrequenz) spielt sich nichts mehr ab.
3. Wie verhalten sich hier eigentlich D-Amps (Ausgangsfilter)?
Theoretisch ist das ja auch alles relativ logisch und klar.
Im Idealfall sollte dies eine ebene Fläche sein.
Dass die Ausgangsspannung bei fallender Impedanz dann abfällt ist ja noch durch den Innenwiderstand des Netzteils sowie durch den Innenwiderstand der Endstufe erklaerbar.
Bei den Messungen werden aber Phasenverschiebungen von +- 60 Grad zu der fallenden Impedanz erzeugt, und hier brechen viele Verstärker extrem ein.
Z.T. ist dies auch nicht mehr Spiegelbildlich.
Ich habe mir hier schon viele Gedanken gemacht an was dies liegen könnte aber keine vernueftige Lösung gefunden. Theoretisch muesste dies ja die GK zum Teil kompensieren.
Oder wird dies durch diese erst ausgelöst, indem sie in diesem Fall eine zu hohe Ausgangsspannung zurück meldet.
Dass dies durch das Netzteil ausgeloest wird kann ich mir nicht so recht vorstellen, zumindest nicht so extrem.
1. Ideen?
2. Hat jemand Messungen mit Phasenverschiebungen an Lautsprechern gemacht? Ich haette grob behauptet bei ca. +- 45 Grad (Grenzfrequenz) spielt sich nichts mehr ab.
3. Wie verhalten sich hier eigentlich D-Amps (Ausgangsfilter)?