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Welches Oszilloskop? Analog? Digital? Hersteller?
#21

motz
 
#22
[Bild: sausage.gif]
 
#23
Es kommt halt doch auf die Größe an... Cool

[Bild: groesste-wurst-der-welt-19.jpg]
 
#24
Und wer von den Beiden bist du?
 
#25
Die stattlichere Gestalt... Wink
 
#26
Die Herzen der Frauen,
Die Mägen der Sauen,
Das Innere der Wurscht
bleiben auf ewig unerfurscht!
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#27
lachend
 
#28
[Bild: 5449.jpg]
 
#29
Nach der umfangreichen und recht wurstigen Hilfe hab ich ein PicoScope 4227 Kit bestellt. So kommt ein alter Laptop mit sehr gutem Display auch noch mal zu Ehren.

[SUP]Jetzt brauch ich noch einen Tastkopf 100:1 ...[/SUP]
 
#30
Ich hab mich auch mal für derartige PC-Vorschaltgeräte interessiert. Aber genau wie damals finde ich die Dinger immer noch unverschämt teuer. Für den Preis bekommt man eigenständige Geräte mit Frontplatte UND der PC-Steuerungsmöglichkeit und mit mehr Leistung....

...und mit der Chance zur Potentialfreiheit.

Mir fällt gerade ein: was wäre, wenn ich nen Akku mit nem Spannungswandler als Oszi-Stromversorgungsgerät auf dem Tisch hätte? misstrau Potentialfreie Messungen bis zum Abwinken? ;deal2 Und das ohne unbezahlbaren Spezialtastkopf mit Potentialtrennung.

 
#31
Da sollte doch ein Trenntrafo reichen, oder? Mich stört eher der gemeinsame Massebezug der beiden Eingänge, da hat es bei mir schon öfter mal gefunkt.
 
#32
Zitat:finde ich die Dinger immer noch unverschämt teuer.
jo. ich auch... Rolleyes

ein komplettes DSO mit TFT bekommt man schon für < 300 eu. Tongue

Zitat:Potentialfreie Messungen bis zum Abwinken?
oder so ein wandler-teil mit netzwerk-anschluss -> trenntrafo is eh drin
Wink
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#33
Zitat:Original geschrieben von alfsch
ein komplettes DSO mit TFT bekommt man schon für < 300 eu.
Mit deprimierenden Eckdaten habe ich sowas auch schon gesehen.
 
#34
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
...finde ich die Dinger immer noch unverschämt teuer.
Ja, ist teuer. Alternative war ein gebrauchtes Combiscope in der gleichen Preisklasse. Leider kostet auch der Import (Versand+Steuer+Steuer) ein Vermøgen, und im Land gibt es nix.

So habe ich wenigstens einen Händler gefunden, der mir das USB-Ding (ausnahmsweise auch mal für einen Privatmann) importiert, so spare ich Versand und 1x Steuer... Und gehöre zu der erlesenen Elite der norwegischen privaten Besitzer eines Oszilloskopes Gurke .
 
#35
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Da sollte doch ein Trenntrafo reichen, oder?
Wenn Du den Oszi erdfrei machst und er immer noch mit dem Netz kapazitiv in Verbindung steht, so fließen über den Tastkopf kapazitive Ausgleichsströme, die jede Messung überlagern.

Bei dem Akkukasten hat man diesen Effekt nicht.

Zitat:Mich stört eher der gemeinsame Massebezug der beiden Eingänge, da hat es bei mir schon öfter mal gefunkt.

Zieh eine Tastkopf-Masseklemme einfach ab. Dann kommt man gar nicht in die Versuchung klappe

 
#36
Es gibt von Agilent eine neue LowCostSerie in der 1000Euro-Klasse.
Potentialfrei Messen ist so eine Sache:
In der Praxis stellt sich die Frage, wie groß ist die Kapazität meines Meßequipment, mit dem der Prüfling belastet wird?
Also, wie groß ist die Kapazität meines Trenntrafos gegen Masse?
Wenn ich z.B. im Primärkreis eines Schaltwandlers potentialfrei messen möchte am heissen Ende, dort wo 600..700V HF-Rechteck anstehen, kann ich ein Scope via Trenntrafo vergessen, weil die
Funktion der Schaltung durch die Erdkapazität beeinträchtigt wird.
Da wäre ein Laptop im Accubetrieb schon besser.
Noch besser wäre ein kleines autarkes handheld ("scopemeter"),
aber die sind auch immer noch die teuerste Lösung, wenn einigermaßen Performance gefordert wird.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#37
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zieh eine Tastkopf-Masseklemme einfach ab. Dann kommt man gar nicht in die Versuchung klappe
Das ist eine gute Idee!

Nochmal zu den DSOs mit TFT: Mein Hauptargument gegen diese Bauart ist die lausige Aufløsung dieser Teile. Wenn ich "320 x 240 Resolution" lese, wird mir schon irgendwie schlecht. Ok, für 8bit-Auflösung braucht man eh nicht mehr... Wenn man 2000? hinlegt, kann man die 8bit schon mal mit 640 x 480 Punkten bewundern, bei 10000? dann 8bit @ 800 x 600 (LeCroy).

Ich hoffe, dass mir die angegebenen 100MHz und 12bit-Auflösung reichen... auf "1400x1060 Resolution"
 
#38
So gesehen hast Du wohl für Deine Anforderungen das richtige
gewählt, 12bit-Auflöung mit einigermaßen Bandbreite sind
anderswo in dieser Preisklasse wohl kaum zu haben. Ist eben eine Frage der eigenen Wunschliste
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#39
Mir ist bei meinen Recherchen aufgefallen, dass die angegebene Bandbreite von DSOs eine recht willkürliche Angelegenheit zu sein scheint. Ein verlässliches Schema habe ich jedenfalls nicht erkannt.

Notgedrungen habe ich die Bandbreite als Marketingwert eingestuft und mich an der Realtime-Samplingrate orientiert. Das wird der Sache aber auch nicht wirklich gerecht, da in der Regel sich wiederholende Signalformen vermessen werden.

Anscheinend fehlen Standards, was nicht verkaufsfördernd ist (oder doch?).
 
#40
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Mir ist bei meinen Recherchen aufgefallen, dass die angegebene Bandbreite von DSOs eine recht willkürliche Angelegenheit zu sein scheint. Ein verlässliches Schema habe ich jedenfalls nicht erkannt.
wieso ? die BW ist eine eigenschaft des analogen input, die sampling raten aber vom A/D wandler - was wenig miteinander zu tun hat.
i.a. wählen die hersteller schon in etwa "passende" bzw sinnvolle kombinationen, aber es ist natürlich eine "willkürliche " festlegung, wie die art des displays, des gehäuses..usw.
( bauteilpreis-->DSO-preisklasse-->"markige" werte (100Mhz klingt besser als 93,5Mhz usw...)
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