Hey,
wer hat schon mal einen Verstärker aufgebaut mit Komparator und externen Sägezahn also natürlicher Modulation? Welche Erfahrung habt ihr mit dem Offset vorrangegangener Stufen am Modulator?
MfG
Ich meine die Erzeugung der PWM mit hilfe eines Komparators und Sägezahn als Referenz. Wenn nun einer der beiden angenommen die NF einen Offset hat passt ja die ganze Modulation nicht. Klar im Prinzip gleicher Effekt. Was kann man machen außer RC Hochpass?
MfG Jan
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Ja, und die Regelung macht man automatisch mit einem DC-Servo.
Der eine geeignete TP-Eckfrequenz hat.
Und wenn man das Ergebnis vergleicht, stellt man fest,
dass der Servo nichts anderes macht als der Hochpass
...mit der Lizenz zum Löten!
Also RC vor den Modulator und gut?! Welche anforderungen gibt es eigentlich so generell an den Komperator?
Danke euch
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Schnell soll er sein und wenig jittern. Auch wenn Alfsch da anderer Meinung ist, würde ich die Finger lassen von LM393. Die Teile sind nur bei massiver Geldnot akzeptabel!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Geldnot.??..ich kenn nur Biernot !!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Bei aktueller Biernot sollte man den LM393 auch nicht nehmen
...mit der Lizenz zum Löten!
Habt ihr nen direkten Vorschlag? Wie ist es mit einem Komparator aus Standart OPs?
MfG
Viel zu langsam.
Praktisch verwendete Komparatoren tauchen hier überall auf. Einfach mal die Inhaltsangabe durchklicken.
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Der NE555 wird vorteilhafterweise durch sein CMOS-Pendant LMC/TLC555 ersetzt.Ist nicht nur stromsparender, sondern auch deutlich schneller und präziser.
...mit der Lizenz zum Löten!
Das Problem ist wohl nur, dass er zu langsam ist. Bei der PWM-Modulation geht die Frequenz des kurzen Pulses ja leicht bis zu mehreren MHz hoch. Da schlagen dann natürlich immer mehr die inneren konstanten Latenzzeiten zu und addieren sich zu dem modulationsabhängigen Wert. Dadurch wird die Modulation unlinear.
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"Konstante Latenzzeiten"
? Meinst du die Flankensteilheit des Rechteckpulses? 100ns beim NE555.
Das gibt den heiligen K2
.
Mit den konstanten Latenzzeiten meinte ich die Schaltzeiten, also die Reaktionszeit des Ausgangs nach Übersteuerung der Eingangskomparatoren.
Diese Zeit verfälscht das Modulationsergebnis. Bei großen Aussteuerungen mehr als bei kleinen Aussteuerungen.