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Coole Idee, und woher nimmt man die weitenmodulierbaren >500kHz sinnvollerweise?
TL494 und SG3526 hätte ich da, aber die wollen mWn. nur bis ~300kHz...
Eidth meinte, ein Atmel könnte das wohl...das fände ich aber irgendwie ein wenig overdosed
Gruß Tobi
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jo, eine variante ein atmel, mit pwm und gleich nen sircs IR empfänger rein...
haste fernsteuerung
die andere variante mit einem cmos gatter..und fertisch
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Die Idee mit dem PWM-Poti hat so ihren Charme, vor allen hinsichtlich der Erweiterbarkeit auf n-Kanäle mit gutem Gleichlauf.
Man sollte hierbei auch im Auge behalten, dass im abgeschalteten Zustand die NF-Spannung nicht höher als die Betriebsspannung des Analogschalters werden
darf, im Falle des 74HC40xx maximal +/-5V. Darüber fangen die internen Dioden zu leiten an was zu Verzerrungen führt.
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Inzwischen sind auch embedded-Systeme mit Atom-Prozessor verfügbar (N270).
Mit einer passenden Porterweiterung sollte sich doch eine PWM mit überschaubarem Programmieraufwand in die Tat umsetzen lassen
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Alfschs Idee ist so kostbar und genial, dass ich vorschlage, sie in einen eigenen Thread (im DIY) zu packen und dann in die Inhaltsangabe aufzunehmen.
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Eine qualitativ hochwertige - und einfache Lösung auf dieser Basis würde mich auch interessieren ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Also los alfsch, mach bitte nen neuen Thread im DIY auf: "PWM-Poti" oder so ähnlich. ;deal2
Ich helfe dann gerne auch beim Steckboard-Test.
Alfschs Modulator produziert eine Fläche als Ausgangssignal. Deren Amplitude wird von der Eingangsspannung bestimmt und deren Breite vom PWM-Signal.
Man könnte auch umgekehrt nen Schuh draus machen. Man könnte das PWM-Signal mit einem von der NF gesteuerten PWM-Modulator erzeugen und statt des NF-Signals eine Steuer-Gleichspannung auf den Eingang geben.
Ist die Steuerspannung 0V, so kann sich das PWM-Signal abmühen, wie es will: es kommt aus dem nachfolgenden Integrator immer 0V raus. Gibt man dagegen 10V= auf den Eingang, so wird das NF-Ausgangssignal zwischen 10V und 0V schwanken - je nach PWM.
Bei entsprechender Auslegung hätte man so einen steuerbaren Verstärker erschaffen - ohne ein einziges "verstärkendes" Bauteil.
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...was aber nix mehr ergibt, wenn nf-1 null wird/ist
bei stereo MPX wird das so gemacht: ein kanal bleibt nf, der 2. moduliert einen träger, der wird dann zum 1. addiert
-> bei MPX gibt "direkt" anhören dann das mono-signal, im 2. ist die stereo-differenz reinmoduliert; demoduliert und 1+2 , 1-2 ergibt dann stereo L , R
[Bild: mpx1.gif]
http://transmitters.tripod.com/stereo.htm
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Hmm,
dass ganze erinnert mich irgendwie an einen Crossfader der auch mit PWM funktionierte denn ich mal in meiner Jugend (so vor 15 Jahren) aus einem Elektor Bauvorschlag aufgebaut hatte.
War damals aber ein enormes Gebastel und sicher nicht audiophil, da auf Lochstreifenplatine umgezeichnet, aber hatte funktioniert.
Das Prinzip kann also auch benutzt werden um zwei Signale zu mischen (je nach Pulsweitenverhältnis).