Und der Basisstrom kommt auch noch hinzu und verbessert das ganze noch mehr.
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Das sollte so funktionieren. Frequenzpoti fällt hier wohl eher flach, dafür umschaltbare Kondensator-Bank?
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Frequenzpoti bringt unlineare Skala. Ich tendierte immer noch zum (selbstgeschrumpften) LDR-Koppler. Will ich gleich mal erneut erproben.
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Solche Koppler gab es im vorigen Jahrtausend sogar fertig zu kaufen (CLM6500). Kann sein, dass ich sowas hier noch rumliegen habe.
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Du fragst "wie erreicht man eine drehwinkelproportionale Frequenz?"
Z.B. indem dieses lineare Poti eine drehwinkelproportionale Spannung abgibt.
Und aus dieser Spannung wird ein proportionaler Ladestrom erzeugt der
den frequenzbstimmenden Kondensator auflädt. Alles klar?
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Aha. Du denkst also, dass das ein Dreiecksgenerator ist (mit zwei Stromquellen) und der Sinus nachträglich geformt wird.
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Das wäre eine Möglichkeit. Wobei man in diesem Falle eine bidirektionale Stromquelle simultan steuern muss. Eine solche steuerbare bidirektionale Stromquelle kann z.B. ein OTA sein, oder auch ein VCA.
Aber sicher gibt es auch noch andere Möglichkeiten
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Eine derartige Schaltung hatte Alfsch ja schonmal gepostet. Die hat mich aber nicht begeistert. Selbst mit meinen tollen OPVs kam ich damit nicht auf 20 MHz. Und die nachträgliche Sinusformung finde ich ganz übel.
Nur bei den Prinzipien, die mir gut gefallen, komm ich eben nicht auf die von mir erwünschte lineare Skala. Und jetzt häng ich irgendwie in den Seilen.
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Du bist doch ein Meister der Korrekturnetzwerke, da sollte dir das Geradebiegen der Kennlinie eines simplen Potis doch gar nicht so schwer fallen... ;baeh
.
(edit) Oder Krummbiegen, wie man's nimmt...
Hab schon alles versucht. So richtig schön kriegts man nicht hin. Am meisten bringt noch die Einführung eines 1:3-Verhältnisses. Aber dann hat der Grobsteller so viele Stufen.
Nenene... der von mir gezeigte Link machts genau richtig. So soll es werden. 1:10-Feineinstellung mit linearer Skala und möglichst mit 20MHz-Wienbrücke oder ähnlichen RC-Konstrukten. Oder meinetwegen auch ganz ohne Sinus. Aber lineare Skala.
und warum keinen Schwebungssummer? Es gibt Drehkos mit frequenzgeradem Plattenschnitt....
Ein Schwebungssummer braucht nicht nur einen variablen Generator, sondern auch nach der Mischung einen (variablen) Filter, wenn man halbwegs Sinus erhalten möchte.
Also irgendwie fehlt mir bei dieser Baustelle noch immer ne zündende Idee. So um die 20MHz wollte ich erreichen.
Alfschs ultraschnelle OPVs sind schön und gut. Leider etwas arg niederohmig.
Mit Pollins CPLD-Board würde ein DDS nicht richtig hinhauen, weil das RAM zu langsam ist.
Ich hab hier noch ein AVR32-Board rumliegen, aber das bringe ich wirklich nicht übers Herz.
Zur Zeit (angeregt durchs Alfschs schnelle DDS-Assembler-Schleife) denke ich auch daran, DDS per Tiny zu machen, käme dann allerdings nur auf wenige MHz, womit das Pollin-Board wieder in den Fokus kommt.
DDS hätte den Vorteil, dass man lineare Skalen hinprogrammieren könnte.
Ach.... irgendwie will mir das alles noch nicht gefallen....
So... ich hab mich entschieden. Ab morgen spiel ich mal wieder mit dem Pollin-Board. Alle 50ns kann das RAM nen neuen DDS-Wert rausspucken. Das muss reichen. Schnelle DA-Wandler und OPVs sind da.
Die Frage ist jetzt nur, wie ich das Board steuere. Die Feineinstellung will ich per Poti machen. Also muss ein Controller dazu, der die AD-Wandlung macht. Und wenn ich FM machen will, muss die Steuerspannung dem Board ja auch per AD-Wandler mitgeteilt werden.
Irgendwie degeneriert das Pollin-Board aber zum Adresscounter fürs RAM.
...aber es muss mal weitergehen mit der Baustelle.