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#volti , du hast natürlich recht, #red sopllte die finger davon lassen (ich empfehle ihm vorerst nix, auf mich will er eh nicht hören)
aber zum opamp -> theorie etwas weiter gesponnen:
bei nem rel. grossen kondensator (erscheint vom "gefühl" her natürlich unsinnig, aber..) liegt der pol out-widerstand / cap sehr tief, dh, da hat der op - unterhalb seinem dominanten pol - 180° reserve, mit dem cap bleiben 90° , also stabil. problematisch wirds bei hohen frequenzen, da würde er auf 0° gehen, dh instabil. aber wir bauen eine nullstelle in die gegenkopplung und -voila- das ganze wird stabil !
ich simuliers mal (bin mir bei meinem in-kopf-spice nie völlig sicher...)
so, mit TL082:
und man glaubt es kaum, sogar saubere impuls-antwort !
(und noch nie in ner applikation gesehen, oder ? aber für stockholm wirds wieder nicht reichen )
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Tja , ich weiss nicht ob man das so erklären kann.
Spätestens dann, wenn hinreichend Laststrom fließt,
haben wir so etwas wie einen class-A-Verstärker.
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@Alfsch: mach mal bitte in Deine Simu in den Ausgang einen Serienwiderstand in Reihe mit einer Drossel und nimm dann einen idealen OPV.-
Z.B. 100R und 100uH.
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jaja,. du glaubst es nicht
also , mit 100 + 100u im out, gezoomt, damit die "problemzone" überhaupt zu sehen ist...
ed kopf-spice hatte recht --- oder kopf- und LT-spice haben unrecht ;baeh
ed2 mit tl082 model, ideale op gibts real ja auch eher selten
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habs es eben auch mal simuliert, und Du hast recht, bei 100uF schwingt
nichts
Mit Deinem Kopf-spice liegst Du wohl schon richtig, denn bei 100uF ist die Kreisgüte so schlecht, dass man die 100uH vernachlässigen kann,
es bleibt nur noch einen 100R/100u F Tiefpass mit 90 Grad Phasendrehung.
Ganz anders sieht die Sache dann bei 100nF Ausgangskapazität aus -
da schwingt die Kiste volles Rohr
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Voltwide.... da hast Du recht. Das mit dem Eintakt alleine kanns noch nicht sein.
Das muss mal näher untersucht werden.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Machs einfach so.
Den ganzen Aufwand treibte ich, damit ich eine +/-2,5V Spannung habe, welche sich auf meinen Referenzmassepunkt bezieht ohne das über diesen ein Strom fließt.
Was passiert, wenn ich hinter dem Impedanzwandler die Kondensatoren weg lasse?
Ist der Op schnell genug, um die Stomänderungen der Linearregler auszugleichen?
Über einen "Punkt" kann kein Strom fließen.
Was stört Dich an meiner Primitiv-Schaltung? Sie tut exakt was Du willst. Aber sie hat keine Nachteile.
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Als Eingangsspannung verwende ich +/-5V.
Also gehe ich davon aus, dass deine Spannungsquelle V1 zwischen -5V und +5V angeschlossen wird.
Am Ausgang habe ich dann -5V,0V und -2,5V dort wo du deine Masse eingezeichnet hast.
Ich brauche aber +/-2,5V.
Du erzeugst dir eine komplett neue Masse die ein anderes potential als mein Bezug hat.
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Deine Schaltung.
Eingang 0V 10V
Ausgang 0V 2,5V 5V
Meine Schaltung.
Eingang 0V 10V
Ausgang 2,5V 5V 7,5V
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@Gucki
Die Innenschaltung zeigt imho, dass es nur eine einzige Spannungsverstärker-Stufe gibt, nämlich Q6.
Genau diese hat dann den Miller-Kondensator von Kollektor nach Basis.
Damit haben wir einen sauberen einstufigen Integrator ohne weitere Tiefpässe.
Das System hat 90 Grad Phasenspielraum.
Wenn es überhaupt kritisch werden kann, dann unterhalb einer Höchstkapazität Cout, wo die Kombination Lout, Rout und Cout einen nennenswerten Gütefaktor erreichen kann.
Kann also sein dass so ein Regler mit 10nF allein am Ausgang schwingt, was bei den sonst üblichen 10uF und mehr nicht mehr passieren kann.
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@ Rumgucker
ich verstehe immer noch nicht, wo bei dir die +/-2,5V herkommen.
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Wenn ich einen 9V Block nehme wird deine Schaltung natürlich funktionieren.
Das ist schon klar.
Nur muss diese Schaltung irgendwie mit meinem Netzteil verbunden werden und das so, dass die Masse meines Dreieckgenerator die selbe Masse hat wie mein Netzteil.