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Zitat:Irgendwie soll das ja bisher nicht gegangen sein
wieso?
afaik war studio-x schon immer asm, dazu konnte man gcc laden+installieren um C drin zu haben...
bzgl portzugriff: zb SBI set bit in i/o register
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Tschuldigung, heißt das nicht Konfitüre?
...mit der Lizenz zum Löten!
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naja, du kannst ja auch inline asm machen...
für bits : SBI / CBI set -clear bit (2 clocks)
für ganzen port: OUT / IN portX (1 clk)
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Out bedingt ein geladenes Register. Also auch wieder zwei Takte.
Hmmm... naja.. zumindest kein Nachteil. Und mit zwei 16MHz-Takten ist der AVR immer noch viermal schneller als der PIC.
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Ich hantiere zur Zeit mit einem
Teensie 2.0 . Sie sind kompatibel zu
Arduino-Bords, nur viel kleiner. Die dazugehörige Programmiersprache ist anscheinend vereinfachtes C, jedenfalls werkelt der GCC im Hintergrund. Wenn man will, kann man auch auf die Vereinfachungen verzichten und bei C bleiben.
Für MPs ohne USB klaube ich mir gerade etwas Praktikables zusammen. Was ist MK2?
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Was ist MK2?
Ah. Selbst gefunden. Niedlich...
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Irgendwo hab ich noch
den hier rumliegen. Sollte in etwa das gleiche sein, nur billiger. Wenn ich Zeit und Lust hab, muss ich mal die Installation von WinAVR und den Treibern hinter mich bringen...
Ich freunde mich auch immer mehr mit dem Compiler an. Mit ein paar Feinjustagen wird das schon ganz ok.
Einzig mit dem Flash hadere ich noch. Bei "8 kByte" denkt man natürlich an viel Programmplatz. Dem ist aber nicht so. Das Teil frisst Worte. Oftmals sogar gleich zwei auf einmal. Also sinds 2 bis 4 kBefehle, sagen wir mal 3 kBefehle.
Da steckt der PIC den Tiny locker in die Tasche. Er verwendet ausschließlich ein 14-bit langes Befehlswort, in dem sich die Operanden verstecken. 4 kWorte Flash sind auch echte 4000 Befehle.
Weit überlegen wird der Tiny sein, wenns um konstante Byte-Tabellen geht. Da braucht der PIC jedesmal 14 bit, um ein Byte zu speichern und selbst das geht nicht ohne Tricks, denn er kann die Byte-Konstante nur in einem Return-Wert verstecken. Um an den ranzukommen, muss er erstmal diesen Returnbefehl callen. Extrem uneffektiv.
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Ich muss das zum Laufen bekommen, damit ich die Glasperlen von Holm verwenden kann. Er hat mir einen Packen riesiger Chips geschickt
. Hier im Bild oben und unten, im Vergleich zu meiner derzeitigen Entwicklungsumgebung
:
Da muss mir ein der Chipgrösse angemessenes Projekt einfallen...
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Nee nee, daran übe ich mit dem Teensie. Die Uhr läuft soweit, eine Zeitabweichung habe ich noch nicht feststellen kønnen. Trotz allem will ich noch einen Drehimpulsgeber zur Zeiteinstellung dranbauen. Und dann waren da noch Weckzeiten...
Zur Zeit steht das Steckbrett sehr dekorativ in der Bastelkammer.