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Der interne Sinusgenerator ist übrigens Spitze! Wenn ich auf anderen Wegen einen Sinus erzeuge, liege ich um Grössenordnungen schlechter.
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#Gucki...
die fft braucht keine ps auflösung !
"nur" eben passende sampel-punkte ; was aber in swcad sehr problematisch zum einstellen ist....
sinnig wäre, statt der vielen sinnfreien fenster -> "mein" fenster + passende sampel-punkte aus der analyse zu nehmen, statt eine interpolation aller punkte auf die fft-fenstergrösse umzurechnen (interpolation) -> dann wäre die fft auf double genau , und zwar immer.
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[SUP]vielleicht werden die Daten auch nicht mit der vollen Genauigkeit im .raw file gespeichert...[/SUP]
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Das ist das raw-File einer simplen Sinusspannungsquelle. Zeitfenster 33ns, Zeit genug für 21 Datenpunkte (Strom, Spannung der Spannungsquelle, Ausgangsspannung). Steht auch im File: "No. variables: 3". Also 21x3=63 Werte. Wenn die im double Format wären, bräuchten sie 8x63=504Bytes Platz in der Datei. Verwendet werden aber nur 320Bytes für Binärdaten.
Bei der Ascii-Ausgabe der raw-Datei (das kann man im Kompressionsmenü einschalten) ist mir aufgefallen, dass die Samples am Anfang der Simulation im ps-Raster kamen. Nach der ersten vollen Sinus-Periode ging Spice dann in der Samples-Rate immer weiter runter, bis in den Millisekunden-Bereich.
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Ok. Wenn du in die ASCII-Ausgabe guckst, siehst du 15 Nachkommastellen. Mit dieser Genauigkeit ist alles schon mal auf etwa 300db Dynamik limitiert.
Die Dynamik zwischen zwei Samples beträgt den gesamten Zahlenbereich, also Mantisse inklusive des Exponenten.
9.99999999999999 10^ 999
bis
-9.99999999999999 10^ -999
Das kommt schon eher an meine "+/- 6.000 db".
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
9.99999999999999 10^ 999
Da hast du 16 Werte und 983 Nullen. Das ist 300db Dynamik.
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Die Mantisse bestimmt den Fehler des Messwertes. Genauer gesagt, die letzte Stelle.
Die letzte Stelle der Mantisse ist gerundet oder es wurde simpel abgeschnitten. Nehmen wir einmal eine Sinusspannungsquelle an. Der gespeicherte Wert weicht um die abgeschnittenen Werte bzw. die Rundung vom wahren Wert ab. Diesen Fehler sieht man dann als Grundrauschen der fft-Analyse. Massgeblich sind die Fehler am Peak des Sinus, da hier der Exponent am grössten ist.
Zumindest ist das zur Zeit mein Weltbild
.
Ja... jetzt versteh ich.
Das "Rauschen" der kleinste Mantissen-Stelle des größten Messwertes überdeckt alle darunter liegenden Messwerte.
Ok. Danke.
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#Gucki, vertödel doch nicht deine zeit so sinnlos...
klaro, kannste die harmonische x mit der künstlich hinzugefügten harmonischen x mit genau 180° gedrehter phase auslöschen...
denke, das versteht man auch ohne jede simu.
nur: in einem xy musiksignal kennste die pegel und phasen der hinzugefügten harmonischen nicht, bzw kannste nicht meht unterscheiden von den original vorhandenen oberwellen --> eine geige, von der du irgendwelche oberwellen weg-löscht, klingt dann nicht mehr wie ne geige....oder eben wie ne chinesische geige
also: wozu die (von vorneherein sinnlose) "beseitigung" von harmonischen ??
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Quatsch.
Ich beseitige nur das, was die Dioden (als Simulationsersatz für Kennlinienverzerrungen) hinzugemischt haben. Nach der Subtraktion der Verzerrungen bleibt die reine Musik übrig.
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...und dass, wer erst mit dioden musik verzerrt und dann wieder entzerrt, statt hirn quatsch in der birne hat
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Eine nicht gegengekoppelte und voll ausgesteuerte SE-Verstärkerstufe macht nun einmal k2-Verzerrungen.
Wir besprechen hier gerade ein Verfahren, wie man diese Verzerrungen im Nachhinein wieder los wird.
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Wenn hier jemand wirklich mitgelesen/verstanden hätte, dann würde er jetzt aufschreien, weil er erkennt, dass ich schnurstracks erneut auf die Gegentaktendstufe zulaufe, bei der genau diese Mathematik durchgerechnet wird, wie ich schon an anderer Stelle zeigte.
Hat aber keiner und insofern muss ich mir um diesen Einwurf auch keine Gedanken machen.