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Hi.
SRPP funktioniert doch nur solange Ukf nicht erreicht wird. Die Kathode ist doch der Ausgang des Amps, sie mit der Heizung unnötig zu belasten ist kappes. Die Frage war doch, ob bei einer potentialfreien Heizung (mit Akku) die Ukf Problematik überhaupt noch existiert! #1
Grüsse.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Kann mann das nicht mal mit euren "perfekten Röhrenmodellen" simulieren. Ich komm da ja nicht rein..."
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Heizfäden simulieren wir nicht.
Aber ich kanns anders simulieren. Ich zeigs gleich.
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Hi.
Ich hatte Rkf mit unendlich in der Rechnung. 100K ist nicht potentialfrei...
Bei Ukf=250V u. 100K brennt ehrer was durch.
Ich dachte Ukf = Durchbruchspannung von Ckf
Erst mal Danke.
Kann ich die Modelle selber modifizieren? Hab leider keine Röhren gefunden.
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Hallo Leute.
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Bei 1250V kriegst Du da keinen Anodenstrom durch. Und selbst wenn man 100µA hinkriegt,
dann sind das 300mV Eingangsspannung, bis Gitterstrom fließt. Und den will bei dieser Röhre bestimmt niemand.
Was hätte denn ein Gitterstrom bei dieser Röhre für Nachteile für diese Röhre (GP5)?
Grüsse.
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Obige Antwort interessiert mich eigentlich immer noch!
Wie viel Gitterstrom verträgt eine Röhre die dafür nicht vorgesehen ist ?
Grüsse.
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Hallo Hoppenstett,
vertragen wird sie sicherlich ein paar Milliampere. Das ist nicht das Problem, wenn Dein Treiber das schafft.
Das Problem ist dabei eher, dass Dein Gitterstrom dann um eine Dekade größer ist als Dein zu erwartender Anodenstrom bei nur 1250V. Wenn Du mit Katodenkombi arbeitest, wird die Röhre dadurch zugeschnürt.
Also musst Du mit fester Gittervorspannung arbeiten, um mit dem Gitterstromeinsatz klarzukommen. So hast Du aber Deine Schaltung bisher nicht ausgelegt.
Oh.. ich seh gerade, dass Du nur nen Katodenwiderstand verwenden willst, also keine Kombi.
Hmmm... das ist etwas günstiger. Müsste man mal ne Klirrfaktoranalyse im Gitterstrombereich betreiben. Dafür fehlen uns aber die Röhrenmodelle der PD500.
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Obige Schaltung hat damit nichts zu tun! Sie galt nur als Beispiel zur Ukf Problematik.
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Dann zeig mal Deine aktuelle Schaltung und ich sag Dir dann, ob das ungünstige Verhältnis von Anoden- zu Gitterstrom Störungen hervorrufen kann.
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Ich habe keine Schaltung.
Der Gitterstrom würde so geregelt, daß der max. Anodenstrom (2-3 mA) auch bei niedriger Ua erreicht wird.
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Nein, bei Ua ca. 100V.
Ik sollte wohl auch nur max. 4 mA werden.
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Ohne Gitterstrom, natürlich!
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