Wir hatten hier schon mal das DDS-Board von ELV erwähnt. Ist ja ein ähnlicher AD-Chip drauf. Nur beim Steuercontroller haben die ELV-Entwickler ein Sync-Signal fürs Wobbeln vergessen. Man weiß also nicht, wann der Controller das Spektrum-Durchnudeln beginnt. Daher völlig unbrauchbar als Wobbler.
Dein Chip gefällt mir gut. Aber der DDS-Chip alleine ist erst ein ganz kleiner Teil des Gesamtgeräts.
So. Bin einen Schritt weiter. Nächste Woche mehr.
Administrator
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..noch ne andere idee: stromquellen umschaltung mit dioden...
http://prof.beuth-hochschule.de/uploads/...atoren.pdf
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Danke für den Link. Ein hochinteressantes Konzept!
Meine Strom-Abknaps-Schaltung gefällt mir auch nicht so richtig (obwohl sie anständig arbeitet). Zumal ich jetzt natürlich auch noch AM möchte. Also PWM, FM und AM. Und das kann mein Stromabknapser auch.
Vom Sinus-Former bin ich abgekommen. Wenn ich mal nen Bandfilter abgleichen möchte, so geht das sicherlich auch mit Dreieck, weil die Harmonischen weit außerhalb normaler Resonanzkurven liegen sollten.
Die AM klappte nicht so recht. Zu unlinear. Ich steige vom FET um auf LDRs. Die sind wirklich freundlicher. Heute gibts die erste praktische Steckbretterprobung.
LM7171... auch huebsch und insbesondere für +/-15V geeignet!
Wenn +/- 5V reichen, dann ist der OPA 2652 sehr schön. Trotz mächtiger Verstärkungsbandbreite von 700MHz, war er auch in Realität unerwartet handzahm.
Von den 30V hab ich mich gestern weitestgehend verabschiedet, zumindest im Oszillator. Die Dinger werden einfach zu heiß. In der Endstufe dagegen sind die +/-15V verlockend. Sonst krieg ich die 20MHz nicht verzerrungsarm hin. Da wäre also ein kleiner Kühlkörper denkbar.
Ein weiteres Problem hat sich beim 7171 als Komparator ergeben. Da taugen OPVs allgemein nicht besonders gut und bei diesem ist das nicht anders.
Also so ganz problemlos ist alles noch nicht. Es hakt noch an allen Ecken und Enden...
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Mich wundert, dass Du ein relativ symmetrisches Dreiecksignal erhältst, obwohl der Ladestrom durch den Rückkopplungswiderstand stark asymmetrisch sein muss bei einer Eingangsspannung von 0 oder 5V und 0,7V BE-Spannung am Ende.
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Das ganze ist übrigens wieder ein reinrassiger SODFA.
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Der 2N2222 arbeitet im Linearbetrieb als Integrator.
Vbe ändert sich praktisch nicht.
Das Spannungsgefälle über R2 ist demnach einmal 5V-0,7V und 0V-0,7V.
Daraus folgt eine entsprechend asymmetrische Stromeinprägung in den Integratorkondensator.
Würdest Du mir bitte meinen Denkfehler erklären, falls es Dir möglich ist in einem weniger arroganten Tonfall
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Alles klar, jetzt hats geklickt. Zwar ist VBE konstant, aber der BE-Ableitwiderstand ist eine zweite Ladestromquelle deren konstanter Offset die Asymmetrie der Rückkopplung symmetriert.
So ist die Welt wieder in Ordnung
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