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Präsentiere: carrotAmpD - ein energieeffizienter Klasse-D-Audioverstärker für den Einbau in Computer auf der Basis vo...
#61
hier ne messung von so nem <10eu - audio dings...
so was etwa:
http://www.digi-trend.com/USB-Soundkarte...-LogiLinkZ

http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...#post43328
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#62
Sieht eigentlich gar nicht mal so übel aus.
Das Problem ist "nur", dass diese USB-Teile nur nen Mic-Eingang haben.
 
#63
Ich schalte Luk4s mal für die DIY-Bereiche frei.
 
#64
jo, mic input und mono Rolleyes

aber für ne messung reicht mono ja,
den pegel musst eh mit poti vorne dran runterdrehen,
dann geht mic input genauso gut.
die dynamik is halt nicht so klasse, aber bis 0,02% klirr kann so ein billig popel mit CM108 auch messen
und das reicht wohl erstmal....
wenn deine amps unter 0,05% klirr haben, muss eben besseres messgerät her Wink
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#65
@Rumgucker: Danke Smile
Wenn die Teile nur nen Mono input haben, wie soll ich dann das symmetrische (weil Brückenendstufe) Ausgangssignal meines Amps in die Soundkarte bekommen? Oder einfach nen Laptop mit floatender Masse nehmen?
 
#66
Floatender Laptop sollte gehen, aber bitte Netzteil abstecken, damit es wirklich floated.

Eingangsschutz:
Mit Dioden funktioniert der Schutz, allerdings ruiniert das bei hochwertigen Soundkarten die geringen Verzerrungen der Hochpegeleingänge.
Mach einfach nen Versuch, direkte Loop Back Messung.
Einmal mit Begrenzerdioden, einmal ohne. Dann weißt du ob/wieviel deine Begrenzerdioden bei den für dich relevanten Messpegeln schaden.

Im ersten Anlauf kannst du auch mit der Sounkarte deines Laptops experimentieren.Natürlich sind diese billigen Mic-Eingänge nicht der Hit.
Aber nen Class D Verstärker der so wenig Verzerrungen baut, dass ne Billigsoundkarte nicht reicht, muss man erstmal hinbringen.

Hier die Ergebnisse meines ASUS X52 mit Unbuntu und Baudline.
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...entries=15
Und hier in Posting #88 was ich mit ner aufgebohrten USB-Soundkarte erreiche. Läuft bislang leider nur mit Kleinweichfenstern.
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...entries=75
 
#67
Antialiasing:
Bei meinen Messungen an Class D Amps verwende ich einen passiven RC-Tiefpass 2-ter Ordnung mit ner Grenzfrequenz zwischen 15kHz-20kHz.
Wenn man nicht die hinterletzten Kondensatoren verwendet, sind die hierdurch verursachten Verzerrungen vernachlässigbar.
 
#68
zum messen einer Brückenendstufe nützt auch stereo wenig Rolleyes
dazu braucht man nen differenziellen eingang - oder ganz einfach: nen übertrager !
bzw wie Choko meint, auch Floatender Laptop sollte gehen ...

ed
ich werde dazu erstmal nen übertrager nehmen, wegen der sauberen isolierung von den hohen spannungen...
zb so einen, von nem alten modem recycelt...
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...entries=33
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#69
Der Modem-Übertrager ist zur Messung der Brückendiagonalen
imho eher ungeeignet, weil er nicht für die dort vorherrschenden
Pegel dimensioniert ist, d.h. er wird in die Sättigung gehen.
Spätestens bei vollem Pegel und SubBassFrequenzen überrascht
Ich würde stattdessen einen kleinen Ringkern-Netztrafo
vorschlagen: 230V via Koppel-Cap an die Brückendiagonale,
Sekundärwicklung an den Soundkarten-Eingang.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#70
http://www.muekra.com/catalogsearch/resu...100&q=PV82
Ich werde mal einen von denen Ausprobieren.
Bei ner Stereosoundkarte kann man die Differenzbildung in Software erledigen.
 
#71
Könnte schiefgehen, s. mein voriges posting überrascht
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#72
Oder einfach ganz Stumpf nen Desymmetrier mit nem NE5532 aufbauen Smile
 
#73
Das geht prinzipiell auch. Praktisch aber eher ungeil:
Du hättest gerne eine Differenz"verstärkung" von 100:1.
Und eine Auflösung von 0,1%. Dafür brauchst Du
eine Gleichtaktunterdrückung von 1:100.000, also
extrem genaue Teilerwiderstände.

Die Trafolösung scheint mir immer noch am praktikabelsten.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#74
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Die Trafolösung scheint mir immer noch am praktikabelsten.

Hoffentlich liest das unser 4-Sterne-Dingens nicht... misstrau
 
#75
Zitat:Der Modem-Übertrager ist zur Messung der Brückendiagonalen imho eher ungeeignet, weil er nicht für die dort vorherrschenden Pegel dimensioniert ist, d.h. er wird in die Sättigung gehen.
ach manno Rolleyes
natürlich vor dem mini-trafo ein poti, zum pegel einstellen -> dann hat der trafo automatisch die passenden level im mV..2V bereich ;baeh
ich denke, einfacher und sicherer gehts nicht .

+
sowas , wie der PV8256 sollte auch gehen, der "primär" 5 ohm -> zum sound-in , am "sekundär" ein zb 5k log poti , zum pegel einstellen...
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#76
Der Abstand des Trafos zur nächsten Weller-Lötstation sollte
mindestens 50cm betragen Big Grin
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#77
Soo, der carrotAmpDmkIII ist aufgebaut.
Es funktioniert alles Soweit, aber bei Last am Ausgang hab ich an den Ausgängen der Gegentaktendstufe bedenkliche Überschwinger. An der Versorgungsspannung kann's nicht liegen, die ist sauber (2x100nF nah an den MOSFETs + 2x 470uF. Gemessen wurde selbstverständlich mit einer Massefeder. Das Signal für die MOSFET-Treiber wird mit einem XOR-Gatter invertiert. Parallel zum Gatewiderstand(25Ohm) befindet sich eine 1N4148.
Sieht also so wie hier aus:
[Bild: 18_g2.png]
Mit 33Ohm als Gate-R sieht's auch nicht viel besser aus. Ohne die Dioden auch nicht.
Woran kann's liegen? (Bodydioden?)
 
#78
tja..? was ist mit: last, wenig signal, zb 1vss out ? + ab wann ändert sich...was?
die body dioden werden immer aktiv, wenn du stark aussteuerst, da hilft nur langsames einschalten, um die effekte zu mindern
-> zb als versuch: 51ohm + diode vor gate

+
guck dir die rc "dämpfer" vom original UCD an, je über die mosfet d-s
[Bild: 18_philucd.png]
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#79
Danke, die RC-Snubber werde ich mal ausprobieren Smile
 
#80
spannend ;pop;corn;
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