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Registriert: Jan 2008
Zitat:Original geschrieben von Gerd
die .four kommt auch mit einer Schwingung aus, obwohl sie ebenfalls von mathematischen Funktionen produziert wird und aus den gleichen Daten berechnet wird.
Woher weiß ich, wer da was falsch oder richtig macht?
Die .four bekommt die Referenz als Parameter (1k) geliefert. Sie kann also das Signal mit dem idealen Sinus von 1k vergleichen. Die FFT hat nur das Signal als Input.
obamaimladen
Unregistered
Doch doch, das können die fast alle.
Siehe Beitrag #233
Angabe 10% max. von 50V bis 250V
Macht bei 100mA, 10mA Stromänderung
Nun kann man die Steigung der Widerstandsgeraden ausrechnen:
250V ? 50V = 200V Spannungsänderung
200V / 10mA = 20K Ohm
Bei Dir lese ich da etwa 1K5 Ohm ab.
Deine Geraden verlaufen deutlich zu steil.
Und das kann wirklich niemand außer mir?
Ein Schelm wer da nichts böses denkt, oder?
Ich glaube Dir Deine Behauptung: "10% max. von 50V bis 250V" nicht, Darius.
Wo liegt nun eigentlich das Problem?
Speis in die Basis 5mA ein und miss den Kollektorstrom bei Uce=50V und bei 250V.
BU_taub...
Ib=5mA Uce=50V: Ic=27.2mA
Ib=5mA Uce=250V: Ic=63.6mA
Ich mess mal unseren MJE13005 durch. Die Frage ist ja, ob die hFE wirklich bei BJTs so stark hochgehen, wenn die Uce-Spannung steigt. Mein Bauchgefühl sagt "ja".