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Triodelington
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Mach ne Kaskodeschaltung daraus dann ist dieser sch... BUxxxx sch... egal und simuliere einen BD139.

Eine Kaskode ist aber kein Stromspiegel.

Wie soll ich damit den Triodenstrom vervielfachen?
 
Hi.
@Rumgucker:
Wenn Du den Triodenstrom mutiplizieren willst dann musst Du den dafür perfekten Transistor (Verstärkerschaltung mit einstellbarem u. konstanten hfe, Eingangswiderstand) erfinden. Confused

@Rumgucker: Bei den ganzen Simulationen ist leider nie das Klirrspektrum zu erkennen.überrascht

@Darius. Jetzt habe ich auch die neue Schaltung gesehen.
Bei gleichem Strom bringen 2 Trioden natürlich mehr Klirr. Ist natürlich K2 und so gewollt. Was ist mit C2?
Bleibt noch der Eingangswiderstand des BUxxxx: Rbe + Xc2 dürfte eine etwas undefinierte Fu ergeben und bei hohen Frequenzen 0,7V als Uk bei V1AB! Das sieht nach einem Bug aus. überrascht
Neu, jetzt mit Gegenkopplung. Da muss man aber aufpassen das mann damit nicht K2 killt u. K3 verstärkt. Confused

Grüsse.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Die von mir so gerne benutzte .four-Anweisung zeigt tabellarisch die ganzzahligen Vielfachen (1-9) der Steuerfrequenz an. Meist reicht uns das. In folgender Grafik sieht man die Tabelle besser.

(Weil sie vielfach länger rumrechnet, verwenden wir nur noch selten die grafische FFT, die ein kontinuierliches Spektrum anzeigt, also auch Mischfrequenzen.)

Unten hab ich den idealisierten Stromverstärker mit einer denkbaren Schaltung oben verglichen. Denn wenn ich auf den Katodenblock verzichte und ihn zum Beispiel durch die gezeigte Mitkopplung ersetze, so kann ich einen normalen Stromspiegel einsetzen, bei dem der BJT egal ist.

[Bild: 1_triodelington15.png]

Also gehen tut es schon.. ich müsste allerdings die Treiberstrufe mit ins Konzept einbeziehen.

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
...
Denn wenn ich auf den Katodenblock verzichte und ihn zum Beispiel durch die gezeigte Mitkopplung ersetze ...

Wenn Du das Eingangssignal auf dem Emitter floaten lässt, dann unterbindest Du die Stromgegenkopplung.
Das ist keine Mitkopplung!
Schon 1000 mal erklärt, seit mindestens 80 Jahren bekannt, geht aber offenbar nicht in die Köpfe.
Ist das Ignoranz oder Doofheit?
 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

... Was ist mit C2?
...Grüsse.

Nichts, weil die Ausgangssignalspannung von V2A auf C2 schwimmt.
Das ist über 80 Jahre bekannt, aber wer kapiert das schon ... Rolleyes

War übrigens einer der Gründe, warum ich die Schaltung modifiziert habe.
Auf keinen Fall den Text im blog lesen, oder gar die hyperlinks anklicken.
Dabei könntest Du nämlich etwas lernen! Wink

 
Die obere und untere Schaltung verhalten sich exakt gleich, Darius. Doofe und ignorante Elektronik? misstrau

Tatsächlich unterbindet der Katodenblock die Strom-GK genauso wie die von mir eingefügte Mitkopplung.

-------

Wär übrigens lieb, wenn Du Deine Wortwahlen mal wieder etwas "normalisierst".
 
Ich hab eben mal etwas mit Deiner Diodenschaltung rumgespielt. Ist nicht ideal. Wenn die Innenwiderstände der Gitter-Katodenstrecke und der Halbleiterdiode nicht genau übereinstimmen, so verscghiebt sich der Arbeitspunkt trotz des ganzen Aufwands.
 
Wenn Du das sgast, dann hat das so zu sein. Rolleyes

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Die obere und untere Schaltung verhalten sich exakt gleich, Darius. Doofe und ignorante Elektronik? misstrau

Tatsächlich unterbindet der Katodenblock die Strom-GK genauso wie die von mir eingefügte Mitkopplung.

-------

Wär übrigens lieb, wenn Du Deine Wortwahlen mal wieder etwas "normalisierst".

Hattu nur den letzten Satz in #187 gelesen? Rolleyes

Danke für die Antwort, es ist also Ignoranz. Sad
 
Hi.
@Rumgucker
Endlich mal der Exponent dabei. Wink
Also Nummer 1 = K2, Nummer 2 = K3, etc.?
K2 = 3,53%
K3 = 0,21?%
K4 = 0,00836%
Der Rest ist noch viel kleiner. 6% Kges. erscheint mir da als etwas zu hoch, oder gibt es noch eine riesige K99?

@Darius. Ich habe nach der Größe von C2 gefragt!

Grüsse.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Endlich mal der Exponent dabei. Wink
Also Nummer 1 = K2, Nummer 2 = K3, etc.?
K2 = 3,53%
K3 = 0,21?%
K4 = 0,00836%
Der Rest ist noch viel kleiner. 6% Kges. erscheint mir da als etwas zu hoch, oder gibt es noch eine riesige K99?
Nein, Nummer 1 ist K1, 2 ist K2. Gucki hat dir eine Spalte der Tabelle unterschlagen, in denen die Klirrfaktoren normalisiert werden (K1!=1).
 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

Hi.
@Rumgucker
Endlich mal der Exponent dabei. Wink
Also Nummer 1 = K2, Nummer 2 = K3, etc.?
K2 = 3,53%
K3 = 0,21?%
K4 = 0,00836%
Der Rest ist noch viel kleiner. 6% Kges. erscheint mir da als etwas zu hoch, oder gibt es noch eine riesige K99?


nein, Nr 1 ist die Grundwelle, Frequenz steht ja dabei. Und darauf beziehen sich alle anderen-


Für Dein Beispiel: 1=0.0353 K2=0,0021 K2 in % also 5,949%
K3=0,0000836 = 0,24%

Die Grafikausgabe finde ich besser, da übersichtlicher. Und der dafür nötige Rechenaufwand wird sowieso getrieben. Ob man sich das anguckt oder nicht....

Zitat:@Darius. Ich habe nach der Größe von C2 gefragt!

Diese Mühe hättest Du Dir sparen können, Darius beantwortet prinzipiell keine Fragen.
Hat irgendwas mit seiner interaurikulären Oligosynapsie zu tun...


 
Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

...
@Darius. Ich habe nach der Größe von C2 gefragt!

Grüsse.

Der Wert ist natürlich top secret. Wink

Und keinesfalls den blog lesen, Schaltbilder studieren und hyperlinks anklicken.
Da könntet Ihr nämlich etwas bei lernen, wie furchtbar!

http://triodelington.blogspot.com/2010/0...white.html

Und da soll mal Jemand sagen, es gäbe keine blöden Fragen ...
Startbeitrag
 
Ich habs nicht unterschlagen überrascht ... mein Bildschirm ist einfach zu klein Cry
 
Endlich ist Mario's Seite wieder online.

Bitte beachtet im Bild die Schaltungen 4-6

http://www.moehrenbude.de/Moehre/modules...age&pid=67

Und den Textabsatz unter dem Bild.
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Die Grafikausgabe finde ich besser, da übersichtlicher. Und der dafür nötige Rechenaufwand wird sowieso getrieben. Ob man sich das anguckt oder nicht....

Nö. Gänzlich andere Programmteile. Für ".four" genügt eine ganze Grundwelle. Für die "fft" benötigt man möglichst viel und muss kahlos Einstellungen berücksichtigen. Die ".four" ist seit Anbeginn in Spice drin. "fft" wurde nachgesetzt.
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Endlich ist Mario's Seite wieder online.

Bitte beachtet im Bild die Schaltungen 4-6

http://www.moehrenbude.de/Moehre/modules...age&pid=67

Und den Textabsatz unter dem Bild.

http://www.moehrenbude.de/Moehre/images2...nzepte.jpg
 
Wieso klirren im LTSpice eigentlich die Spannungsquellen? misstrau

Zitat:Fourier components of V(u4)
DC component:-0.000750219

Harmonic Frequency Fourier Normalized Phase Normalized
Number [Hz] Component Component [degree] Phase [deg]
1 1.000e+03 9.784e-01 1.000e+00 0.54° 0.00°
2 2.000e+03 1.982e-03 2.026e-03 -155.06° -155.60°
3 3.000e+03 1.630e-02 1.666e-02 -161.41° -161.95°
4 4.000e+03 2.266e-03 2.316e-03 154.11° 153.58°
5 5.000e+03 4.230e-03 4.324e-03 -44.72° -45.26°
6 6.000e+03 1.669e-03 1.706e-03 98.21° 97.67°
7 7.000e+03 2.028e-03 2.073e-03 -78.99° -79.53°
8 8.000e+03 1.062e-03 1.085e-03 21.29° 20.75°
9 9.000e+03 1.241e-03 1.268e-03 -101.32° -101.85°
Total Harmonic Distortion: 1.776660%

Unbelasteter Sinus, 1kHz, 1V...
 
Weil jemand die Kompression eingeschaltet hat.
Weil jemand die Schrittweite gross oder gar nicht gewählt hat.

;deal2
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Endlich ist Mario's Seite wieder online.
Bitte beachtet im Bild die Schaltungen 4-6
http://www.moehrenbude.de/Moehre/modules...age&pid=67
Und den Textabsatz unter dem Bild.

Zitat:Theoretisch gesehen ergibt sich durch den Stromfolger eine "virtuelle" Endröhre mit einer gigantischen Steilheit und einem extrem kleinen Innenwiderstand. Die Verstärkung bzw. der Durchgriff werden von dem Stromfolger nicht beeinträchtigt. Die Barkhausenformel (SxDxRi=1) gilt auch hier bei dieser virtuellen Endröhre.

Soweit "ok".

Zitat:Es leuchtet ein, das bei nicht konstanter Stromverstärkung ... die Werte der Steilheit und des Innenwiderstands der virtuellen Endröhre ebenfalls nicht konstant sind.

Genau. Wenn die spannungsabhängige BJT-Stromverstärkung steigt, so steigt die Steilheit und es sinkt der Innenwiderstand. Bei den unteren Halbwellen geschieht das Gegenteil.

Ist das erwünscht? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Weil jemand die Kompression eingeschaltet hat.
Weil jemand die Schrittweite gross oder gar nicht gewählt hat.
;deal2

Sobald man im Bereich unterhalb 1% Klirren messen will (auch mit .four), so sollte man wirklich Kompressionen abstellen und Schrittweiten in den Sub-Mikrosekundenbereich (bei 1kHz Input).