[obamaimladen]

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[Rumgucker]

Ne, Gerd... Darius hat schon recht. Ein FET kann den Strom nicht multiplizieren. FETs sind spannungsgesteuert. "BU_taub" ist dagegen ein echter Strommultiplizierer.

Lasst uns mal überlegen, wie wir mit hochverstärkenden Halbleitern den gleichen Effekt hinkriegen.

[obamaimladen]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ne, Gerd... Darius hat schon recht. Ein FET kann den Strom nicht multiplizieren. FETs sind spannungsgesteuert. "BU_taub" ist dagegen ein echter Strommultiplizierer.

Lasst uns mal überlegen, wie wir mit hochverstärkenden Halbleitern den gleichen Effekt hinkriegen.

--> Möhrenbude
Hat Mario doch so schön mit Bildern erklärt ...

[Rumgucker]

Darius... das der Strom von "BU_taub" halbwegs anständig multipliziert wird, das hab ich doch nirgends bestritten. Wieso soll ich mich ärgern?

Das alles ist "verstanden" und gut und schön so. Deine Lösung ist mit Sicherheit auch unvergleichlich simpel (wenn auch nicht ganz perfekt).

So... ok nun? Leg Dich wieder schlafen...


Was MICH nun interessiert sind zwei Dinge:

1. WARUM sind Alfschs und meine Schaltungen so klirrarm?

2. wie krieg ich mit normalen Halbleitern ne saubere Strommultiplikation hin?

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
--> Möhrenbude
Hat Mario doch so schön mit Bildern erklärt ...

Geht die denn schon wieder?

[Rumgucker]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
--> Möhrenbude
Hat Mario doch so schön mit Bildern erklärt ...

Geht die denn schon wieder?

MIR antwortet der Server nicht.

[Gerd]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ne, Gerd... Darius hat schon recht. Ein FET kann den Strom nicht multiplizieren. FETs sind spannungsgesteuert. "BU_taub" ist dagegen ein echter Strommultiplizierer.

Lasst uns mal überlegen, wie wir mit hochverstärkenden Halbleitern den gleichen Effekt hinkriegen.

ähhmm... es ist doch egal, ob ich den Strom multipliziere oder einer Spannung, die aus einem triodenmäßig klirrenden Strom über den Spannungsabfall an einem Arbeitswiderstand entsteht, einen Spannungs-Strom-Wandler nachschalte....

[Rumgucker]

Nene... Du kannst den Strom einer Triode nur an der Katode oder der Anode messen.

Sobald Du an einer dieser beiden Elektroden durch Deine Messeinrichtung deren Spannungen änderst, so veränderst Du unweigerlich den "Triodenklang".

[Gerd]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Nene... Du kannst den Strom einer Triode nur an der Katode oder der Anode messen.

Sobald Du an einer dieser beiden Elektroden durch Deine Messeinrichtung deren Spannungen änderst, so veränderst Du unweigerlich den "Triodenklang".

das ist doch Unsinn. Triodenklang gibt es nicht ohne Arbeitswiderstand. Ist der nämlich Null, so gibt es kein ausgangssignal und somit gar keinen Klang. Außerdem wird dann die Triode mit konstanter Ua betrieben, und es ist den Strömen entsprechend der Gitterspannung dann nicht anzusehen, ob sie aus Trioden- oder Pentodenkennlinien stammen.

Und wenn es einen Arbeitswiderstand gibt, dann entsteht an ihm eine dem Strom proportionale Spannung, die denselben Klirr hat wie der Strom. Diese Spannung läßt sich problemlos in einen ihr proportionalen Strom wandeln, z.B. mit einem FET. Oder halt auch mit einer Pentode....

[Gerd]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd.. da hat Darius sich lediglich mit den quote-Tags verdaddelt. Das konnte man doch trotzdem verstehen.

glaub ich nicht. Beim zitieren stehen die tags automatisch richtig, und man muß gar nichts dran verändern, wenn man das nicht vorsätzlich will

[Rumgucker]

Gerd: wenn Du in einem Stromkreis Messwiderstände zur Strommessung einfügst, so veränderst Du unwillkürlich die Messgröße, also den Strom. Das ist kein "Unsinn".

[obamaimladen]

Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd.. da hat Darius sich lediglich mit den quote-Tags verdaddelt. Das konnte man doch trotzdem verstehen.

glaub ich nicht. Beim zitieren stehen die tags automatisch richtig, und man muß gar nichts dran verändern, wenn man das nicht vorsätzlich will

Wovon redet Gerd?

[Rumgucker]

Von Deinem Beitrag #51.

Den Satz "Hm, ich meine da etwas von 5,9% und 6,0% gelesen zu haben. ..." hab ich nie geschrieben.

[obamaimladen]

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[obamaimladen]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Darius... das der Strom von "BU_taub" halbwegs anständig multipliziert wird, das hab ich doch nirgends bestritten. ...

Ich bestreite das "halbwegs". Der BU4525 PH ist wesentlich besser als Du denkst.

[Rumgucker]

Ich hab kein Modell von diesem ominösen BJT. Ich glaub aber nicht, dass er ein Zauber-BJT ist. Außerdem finde ich eine Schaltung dann herzlich misslungen, wenn sie nur mit einem ganz speziellen BJT funktioniert.

---------

Gerd lässt hier und da in den Foren Fetzen unter sich fallen. Liest sich dann aber die Erwiderungen kaum durch. Zum Beispiel seine Netztrafo-Sache ganz zum Schluss in dem RL12P35-Thread. Gerd ist ausgebrannt. Hat seine besten Tage schon gesehen. Das Kurt-Syndrom...

[obamaimladen]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

...

1. WARUM sind Alfschs und meine Schaltungen so klirrarm?

...

Diese Schaltungen gehen in Richtung Spannungsverstärker mit hoher
Verstärkungsziffer und kräftiger Gegenkopplung über die Triode.
Wenn Du das weiterdenkst kommst Du zu ETF und STC.
Beachte wovon der Klemmenwiderstand gebildet wird, 1/s der Pentode,
nicht ri(Triode)/ (hfe+1).

[obamaimladen]

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich hab kein Modell von diesem ominösen BJT. Ich glaub aber nicht, dass er ein Zauber-BJT ist. Außerdem finde ich eine Schaltung dann herzlich misslungen, wenn sie nur mit einem ganz speziellen BJT funktioniert. ...

Nein, das ist normal.
Immer das verwenden was der Hersteller empfohlen hat, oder besser.
Es ist halt so, dass manche Bauteile besser sind als andere.
Deshalb gibt es auch so viele verschiedene Transistortypen.
Wenn es einen guten BJT gibt, warum soll ich einen schlechten
ca. 30 Jahre alten verwenden?
Vielleicht gibt es inzwischen noch bessere? Mal sehen was der BU,
den ich bestellt habe, bringt.
6 Wochen Lieferzeit - vielleicht aktuelle Produktion aus China mit Traumdaten?
Habe ich bei CDIL schon erlebt.

Einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010 wünscht Euch Darius.

[Hoppenstett]

Ich wünsche allen hier ein gutes neues Jahr!
(... und nur einen kleinen Kater ...statt einem großen Tiger! )

Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett

Hi.
Bei einer Triode ist der Klirr doch auch abhängig von Arbeitspunkt. Schwankt nun ß und der Arbeitspunkt der Gesamtschaltung wird geregelt so ändert sich der Strom der Röhre ...

Grüsse.

Hat aber nichts mit Triodelington an sich zu tun.

Doch, denn bei Darlington gibt es diesen Effekt nicht!
Man sollte den AP der Röhre über einen zusätzlichen Kathodenwiderstand an die schwankende Stromverstärkung (auch bezüglich Exemplarstreuung) anpassen.

Grüsse.

[obamaimladen]

Hallo Rumgucker

simuliere doch mal bitte die alte Schaltung mit der ECC82.