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Röhrentechnik = Religion?
#1
folgendes lief mir über den Weg:
Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
Nach meiner Erfahrung sind Röhren häufig deshalb schlecht geworden, weil der Apparat einen Fehler hat. Repariert man diesen, erholt sich die Röhre in der Regel wieder. Man muss also in Zeitintervallen die Röhre prüfen und aus der Tendenz kann man dann evtl. auf die Lebensdauer schliessen.

demnach sollten wir Röhren, deren Steilheit unter der im Datenblatt angegebenen für das Lebensdauerende liegt, zwangsweise an den Verfasser dieser Zeilen verkaufen dürfen!

weiterhin steht da:
Zitat:...Noch etwas zur Steilheit was mir als "Trioden-Hifi-Freund" wichtig ist. In einem gut ausgeführten Trioden Schaltungsdesign ("Faktor" >4), spielt die Steilheit der Triode eine untergeordnete Rolle. Ich bin immer wieder darüber überrascht wieviele Leute glauben, man müsse mit der Gitterspannung den Anodenstrom steuern.

Hmm, hat da einer was nicht verstanden, und sortiert Barkhausen in die Sektengänger ein???
Oder bauen wir alle Verstärker, die gar nicht funktionieren dürften???
 
#2
Das hab ich vor 5 Minuten auch gelesen. überrascht überrascht überrascht

Im Gegensatz zu Dir war ich aber erstmal eingeschüchtert, weil ich diesem Irrglauben anhänge... Rolleyes
 
#3
Vielleicht will der Verfasser "Gitter-Katoden"-Spannung statt "Gitter"-Spannung haben? misstrau
 
#4
Zitat:Registrierte Benutzer online: Rumgucker, Gerd, einballimwasser, alfsch, obamaimladen, schnippy

"Chefvisite" Rolleyes
 
#5
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Vielleicht will der Verfasser "Gitter-Katoden"-Spannung statt "Gitter"-Spannung haben? misstrau

möglicherweise kocht er auch seine Kartoffeln auschließlich mit Leitungswasser anstatt mit Wasser....damit sie einen "Faktor>4" bekommen
 
#6
Zitat:Original geschrieben von Gerd
möglicherweise kocht er auch seine Kartoffeln auschließlich mit Leitungswasser anstatt mit Wasser....damit sie einen "Faktor>4" bekommen

Alles falsch: die Kartoffeln kochen das Wasser. Vierte Kochart. Cool
 
#7
Zitat:Original geschrieben von Gerdfolgendes lief mir über den Weg:

Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
demnach sollten wir Röhren, deren Steilheit unter der im Datenblatt angegebenen für das Lebensdauerende liegt, zwangsweise an den Verfasser dieser Zeilen verkaufen dürfen!

Hallo Gerd,

einen solchen Stuss in dem Zitat kann kein Ingenieur, der Elektro- oder Nachrichtentechnik studiert hat, geschrieben haben.

Anders als bei Senderöhren, wo in Sendepausen durch Dekaburierung der Drähte die Katodenlebensdauer vermindert wird, ist bei der Beurteilung von Radio- und Verstärker-, insbesondere Langlebensröhren der Parameter Steilheit ein Kriterium für das Alter einer Röhre. Deshalb werden ja Röhren mit entsprechenden Messapparaturen (Patente von Hickok, Sencore und anderen) gerade auf ihre dynamische Steilheit (sic!) überprüft, um eine Aussage über deren allmähliches Ableben treffen zu können.

Beispiel gefällig? Aus dem Valvo-Handbuch "Spezial-Verstärkerröhren" 1970, Röhre C3m:

"Das Ende der Lebensdauer wird bestimmt durch Ia <= 11,5 mA, S <= 4,5 mA/V, -Ig1 >= 1 µA"

Grüße, Kurt
 
#8
Zitat:Original geschrieben von diabolos

Zitat:Original geschrieben von Gerdfolgendes lief mir über den Weg:

Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
demnach sollten wir Röhren, deren Steilheit unter der im Datenblatt angegebenen für das Lebensdauerende liegt, zwangsweise an den Verfasser dieser Zeilen verkaufen dürfen!

Hallo Gerd,

einen solchen Stuss in dem Zitat kann kein Ingenieur, der Elektro- oder Nachrichtentechnik studiert hat, geschrieben haben.

Anders als bei Senderöhren, wo in Sendepausen durch Dekaburierung der Drähte die Katodenlebensdauer vermindert wird, ist bei der Beurteilung von Radio- und Verstärker-, insbesondere Langlebensröhren der Parameter Steilheit ein Kriterium für das Alter einer Röhre. Deshalb werden ja Röhren mit entsprechenden Messapparaturen (Patente von Hickok, Sencore und anderen) gerade auf ihre dynamische Steilheit (sic!) überprüft, um eine Aussage über deren allmähliches Ableben treffen zu können.

Beispiel gefällig? Aus dem Valvo-Handbuch "Spezial-Verstärkerröhren" 1970, Röhre C3m:

"Das Ende der Lebensdauer wird bestimmt durch Ia <= 11,5 mA, S <= 4,5 mA/V, -Ig1 >= 1 µA"

Grüße, Kurt

Hallo Kurt,
wenn die Röhre eine Steilheit von 4,7mA/V hat, wieviele Stunden lebt sie dann noch? Wink
 
#9
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Zitat:Original geschrieben von diabolos

Zitat:Original geschrieben von Gerdfolgendes lief mir über den Weg:

Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
demnach sollten wir Röhren, deren Steilheit unter der im Datenblatt angegebenen für das Lebensdauerende liegt, zwangsweise an den Verfasser dieser Zeilen verkaufen dürfen!

Hallo Gerd,

einen solchen Stuss in dem Zitat kann kein Ingenieur, der Elektro- oder Nachrichtentechnik studiert hat, geschrieben haben.

Anders als bei Senderöhren, wo in Sendepausen durch Dekaburierung der Drähte die Katodenlebensdauer vermindert wird, ist bei der Beurteilung von Radio- und Verstärker-, insbesondere Langlebensröhren der Parameter Steilheit ein Kriterium für das Alter einer Röhre. Deshalb werden ja Röhren mit entsprechenden Messapparaturen (Patente von Hickok, Sencore und anderen) gerade auf ihre dynamische Steilheit (sic!) überprüft, um eine Aussage über deren allmähliches Ableben treffen zu können.

Beispiel gefällig? Aus dem Valvo-Handbuch "Spezial-Verstärkerröhren" 1970, Röhre C3m:

"Das Ende der Lebensdauer wird bestimmt durch Ia <= 11,5 mA, S <= 4,5 mA/V, -Ig1 >= 1 µA"

Grüße, Kurt

Hallo Kurt,
wenn die Röhre eine Steilheit von 4,7mA/V hat, wieviele Stunden lebt sie dann noch? Wink

In der klassischen Radio- und Fernsehwerkstatt der 50/60/70er Jahre jedenfalls noch etliche Stunden, weil der Meister eine solche Röhre aus dem zu reparierenden Radio zog und sie nicht in die Mülltonne warf, sondern dem nächsten Kunden in dessen zu reparierenden Gerät als vermeintlich neue Röhre einstöpselte. Der staunende Lehrling lernte damals schon sofort, wie man mit Recycling ohne Anstrengung Kohle machte. Handwerk hat(te) eben goldenen Boden!
 
#10
Stimmt. Als Schüler (17) durfte ich als sommerliche Urlaubsvertretung die Radio-Reparaturabteilung eines mittelgroßen Radio-Fernsehgeschäftes ganz alleine abarbeiten. Der Meister schaute nur selten mal rein. Aber auch ich wurde zu diesem Tauschspiel angehalten.

War schon beeindruckend. Wie Fließbandarbeit. Morgens bekam man seine 5-10 Mühlen auf den Tisch gestellt. Und Abends hatten die fertig zu sein. Und das im schwachen Hochsommer. Was der normalerweise dort schuftende Geselle wohl im Winter durchgeheizt hatte?

Wie auch immer. Die Praxis machte viel Spaß. Und meine Taschengeldkasse florierte. Trotzdem fasste ich damals den Entschluss, doch lieber zu studieren, weil man sonst ob dieses Reparatur-Trottes doch recht schnell wunderlich werden könnte... klappe Wink
 
#11
Zitat:Original geschrieben von diabolosHandwerk hat(te) eben goldenen Boden!

Hör mir bloß mit dem Reizwort Handwerker auf!
Ich umgehe schon den Kontakt mit denen, wo es möglich ist. Geht aber leider nicht immer.
2 Beispiele deutscher Wertarbeit in den letzten 2 Wochen:
Durchlauferhitzer falsch angeschlossen, die 3cm großen Pfeile für die Wasserrichtung "übersehen".
Türzargen "auf Maß" verbreitert, dabei "leichter Meßfehler" und dann den Putz rundherum um die Zarge herausgefräst, damit sie sich überhaupt einbauen ließen. Bei 3 Türen! motz

Es hat bisher noch kein Handwerker geschafft, auch nur die simpelsten Dinge einfach und sorgfältig so zu erledigen, daß man die Rechnung mit gutem Gewissen bezahlen konnte. Nicht ein einziges Mal gelang es einem Vertreter der "Meister", einen Auftrag ohne ärgerliche Nacharbeit abzuschließen. Was denken die sich eigentlich, oder denken die überhaupt beim Arbeiten?
Ich könnte ein Buch schreiben. Das einzige, was bei Handwerkern wirklich reibungslos funktioniert, ist das schnelle Versprechen des Arbeitsbeginnes und das sofortige Schreiben der Rechnung. motz
 
#12
...ich frag mich im Moment gerade, wie ich die Kurve vom unfähigen Handwerker zurück zum wunderlichen Gitterspannungsmeister kriege... misstrau

Vielleicht hab ich deswegen diese Ladehemmung, weil es sich um eine 360°-Kurve handelt? klappe
 
#13
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

...ich frag mich im Moment gerade, wie ich die Kurve vom unfähigen Handwerker zurück zum wunderlichen Gitterspannungsmeister kriege... misstrau

Vielleicht hab ich deswegen diese Ladehemmung, weil es sich um eine 360°-Kurve handelt? klappe

Achte nur fein darauf, dass dir als Gitterspannungsmeister nicht ein Molybdän-Holm auf die Füße stampft...

Sonst ist es nämlich aus mit der Beförderung zum Spanngitterobermeister!
 
#14
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

...ich frag mich im Moment gerade, wie ich die Kurve vom unfähigen Handwerker zurück zum wunderlichen Gitterspannungsmeister kriege... misstrau

Vielleicht hab ich deswegen diese Ladehemmung, weil es sich um eine 360°-Kurve handelt? klappe

als Hilfestellung: es gibt da auch ein Videorecorder-Erlebnis:
Im Familienumfeld ging mal einer kaputt, und ich hatte keine Zeit (und Lust), mich selbst darum zu kümmern. Also ging das Teil auf meine Empfehlung hin zu einem erhofftermaßen fachkundigen Fernsehtechniker-Meister, was letzlich sein Ende unbekannten Verbleibs bedeutete.
Nach nur 6 Wochen kam er, angeblich repariert, zurück.
75 EUR betrugen die selbst den Meister ob ihrer Höhe überraschenden (geschauspielert?) Reparaturkosten. Fairerweise muß man aber sagen, daß das Teil auch wieder über eine Stunde funktionierte (fast einen ganzen Film lang), ehe es als Reklamation wieder zum Meister zurückbefördert wurde.
Die anfangs monatlichen Nachfragen wurden dann im Interesse beiderseitigen effektiven Zeitmanagements auf Quartalsnachfragen umgestellt, und irgendwann so 3-4 Jahre später erlosch das Interesse ganz, sich vierteljährlich immer die gleichen Ausreden anzuhören... hatte sich doch mittlerweile auch die Technik so weit entwickelt, daß die Aufzeichnung auf VHS nicht mehr als vordringlich zu befriedigendes Bedürfnis eingestuft wurde.


 
#15
Zitat:Original geschrieben von diabolos

Zitat:Original geschrieben von obamaimladen

Zitat:Original geschrieben von diabolos

Zitat:Original geschrieben von Gerdfolgendes lief mir über den Weg:

Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
demnach sollten wir Röhren, deren Steilheit unter der im Datenblatt angegebenen für das Lebensdauerende liegt, zwangsweise an den Verfasser dieser Zeilen verkaufen dürfen!

Hallo Gerd,

einen solchen Stuss in dem Zitat kann kein Ingenieur, der Elektro- oder Nachrichtentechnik studiert hat, geschrieben haben.

...

Beispiel gefällig? Aus dem Valvo-Handbuch "Spezial-Verstärkerröhren" 1970, Röhre C3m:

"Das Ende der Lebensdauer wird bestimmt durch Ia <= 11,5 mA, S <= 4,5 mA/V, -Ig1 >= 1 µA"

Grüße, Kurt

Hallo Kurt,
wenn die Röhre eine Steilheit von 4,7mA/V hat, wieviele Stunden lebt sie dann noch? Wink

In der klassischen Radio- und Fernsehwerkstatt der 50/60/70er Jahre jedenfalls noch etliche Stunden, weil der Meister eine solche Röhre aus dem zu reparierenden Radio zog und sie nicht in die Mülltonne warf, sondern dem nächsten Kunden in dessen zu reparierenden Gerät als vermeintlich neue Röhre einstöpselte. Der staunende Lehrling lernte damals schon sofort, wie man mit Recycling ohne Anstrengung Kohle machte. Handwerk hat(te) eben goldenen Boden!

Reichlich 'dürftig' Deine Antwort, Kurt.
Dann ist das hier bei wumpus

Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
offensichtlich richtig.
 
#16
Das unterscheidet einen "wunderlichen" Menschen von einem mit sozialer Kompetenz: man tritt nicht nach, wenn man die Runde schon zuvor gewonnen hatte. Rolleyes

 
#17
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Reichlich 'dürftig' Deine Antwort, Kurt.
Dann ist das hier bei wumpus

Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
offensichtlich richtig.

offensichtlich richtig ist das sicher für jemanden, der aber wirklich auch gar nichts davon versteht.

Wenn die Steilheitsmessung als Kriterium für das Lebensdauerende spezifizierrt ist, dann ist die Röhre beim Erreichen dieses Wertes tot. egal, wie Du auch versuchst, alles zu drehen und zu wenden, bis es Deiner abenteuerlichen Diskussion förderlich erscheint.
Ob das dann in einer Hinterhofwerkstatt ignoriert und die Röhre weiterhin betrieben wird, spielt dafür keine Rolle.

Aber mal eine andere Frage: wie kommst Du überhaupt auf Steilheit, wo Du doch den ursächlichen Zusammenhang für deren Existenz selbst in Frage stellst?
 
#18
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Reichlich 'dürftig' Deine Antwort, Kurt.
Dann ist das hier bei wumpus

Zitat:..ich denke nicht, dass man von der Steilheitsmessung auf die Restlebensdauer einer Röhre schließen kann.
offensichtlich richtig.

offensichtlich richtig ist das sicher für jemanden, der aber wirklich auch gar nichts davon versteht.

Wenn die Steilheitsmessung als Kriterium für das Lebensdauerende spezifizierrt ist, dann ist die Röhre beim Erreichen dieses Wertes tot. egal, wie Du auch versuchst, alles zu drehen und zu wenden, bis es Deiner abenteuerlichen Diskussion förderlich erscheint.
Ob das dann in einer Hinterhofwerkstatt ignoriert und die Röhre weiterhin betrieben wird, spielt dafür keine Rolle.

Aber mal eine andere Frage: wie kommst Du überhaupt auf Steilheit, wo Du doch den ursächlichen Zusammenhang für deren Existenz selbst in Frage stellst?

[Bild: smiley_emoticons_popcorn_essen.gif]

Mach weiter Gerd ...
 
#19
Da Du offensichtlich der deutschen Sprache nicht mächtig (gewachsen) bist: der Kringel mit dem Punkt darunter kennzeichnet das Satzende einer Frage.
Die normale Reaktion darauf ist eine sog. Antwort, nicht die mißbräuchliche Nutzung eines smileys oder gar dummdreiste Bemerkungen.
Da Du, wie immer, nichts besseres zu bieten hast, als solch vorpubertäres Geplapper, hat sich das Thema wohl erledigt. Wie immer nur Dummschwatz Deinerseits in der unbegründeten Hoffnung, Dich irgendwie interessant zu machen. Einmal mehr bewahrheitet sich die Auffassung, daß mit Dir keine auch nur halbwegs vernünftige Diskussion zu führen ist.

Dafür ein sattes:

[Bild: 437_PLONK.JPG]

 
#20
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Da Du offensichtlich der deutschen Sprache nicht mächtig (gewachsen) bist: der Kringel mit dem Punkt darunter kennzeichnet das Satzende einer Frage.
Die normale Reaktion darauf ist eine sog. Antwort, nicht die mißbräuchliche Nutzung eines smileys oder gar dummdreiste Bemerkungen.
Da Du, wie immer, nichts besseres zu bieten hast, als solch vorpubertäres Geplapper, hat sich das Thema wohl erledigt. Wie immer nur Dummschwatz Deinerseits in der unbegründeten Hoffnung, Dich irgendwie interessant zu machen. Einmal mehr bewahrheitet sich die Auffassung, daß mit Dir keine auch nur halbwegs vernünftige Diskussion zu führen ist.

Dafür ein sattes:

https://stromrichter.org/d-amp/content/images/437_PLONK.JPG

Jemand Lust mit ihm zu Diskutieren? lachend
Wumpus hat völlig richtig gehandelt! Wink