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HI @ all
Ich suche einen Op wie es die Überschrift schon sagt. Hab jetzt mal bei den Herstellern gesucht auch viel gefunden aber entweder schweineteuer oder erst gar net erhältlich.
Suche nen OP
Rail to Rail
+/-5V
Slewrate 5V/µs oder mehr
Nicht all zu viel Offset und sollte auch keinen sehr hohen Ruhestrom haben.
Also eigendlich nichts so besonderes.
Kann mir wer was zu diesen hier sagen?
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=155628
http://www2.produktinfo.conrad.com/daten...CN_STM.pdf
Brauch die für meine noch nicht entworfene Feedbackschleife.
Oder sowas?
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=155562
http://www2.produktinfo.conrad.com/daten...7N_STM.pdf
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r2r is eben ne eher ungewöhnliche eigenschaft von opamps
i.ü. wozu???
du willst ja wohl (hoffentlich
) weder in noch out des opamp mit 10vss dreieck oder musik betreiben??
günstig+standard wäre zb TL072 , NE5532 , LM833
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Hallo zusammen,
die von alfsch vorgeschlagenene Typen sind bewährte Mittelklasse-Universal-Typen, aber keine Rail-to-Rail OPs. Im Gegenteil, beim TL072 muss man aufpassen, dass es kein Phase-Reversal im Übersteuerungsfall gibt.
Ein Null-Problemo Universal-OP mit RTR Input und Output ist der OP-184/284/484: rauschärmer als TL072, akzeptable Slew-Rate (4V/us) und kleine Offsetspannungg (65uV). Und das Teil ist einsstabil.
Erhältlich ist er z.B. bei Digikey. Ganz billig ist er nicht, für den OP284 muss man mit ca. 5 Euro rechnen, je nach bestellter Menge, Package und Genauigkeitsklasse.
Grüßle vom Rumzucker
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Alfsch die guck ich mir nachher mal an bin eben erst nach Hause gekommen.
Was spricht gegen 10Vss?
Es sollten 6Vss sein aber wiso ist das schlecht?
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Sachte ich schon -> Open Loop Gain ... Leerlaufverstärkung ... sonst hat die Gegenkopplung nicht viel Spielraum.
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Ja sagtest du schon.
Leerlaufverstärkung wird erhöht, da ich das Analogeingangssignal verstärke befohr es mit dem Dreieck verglichen wird.
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?
Bsp:
Audiopegel nom. 1V rms -> ~1,43Vp verheirate ich mit 100mVp Dreieck ... wo willste jetzt, mit was für einen Verstärker hin bei 3Vp Dreieck ?
Ausschlaggebend ist das Verhältnis Udreieck vs Umax der Endstufe, nicht wie gross Audio vor dem Komparator mal war ...
Und dann wäre noch das Problem beim vielen (~viele Stufen) verstärken ... du haust jedesmal alle negativen Einflüsse (klirr, rauschen) der eingesetzten Bauteile in Kaskade hintereinander ... das wird in der Summe nicht wirklich besser.
Hab das auch schon alles durch ... letztlich hatte alfsch dann doch wieder recht ...
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Also Dreieck auf Vss=2V?
Ich hätte jetzt den Spannungswert der Eingangsspannung verdoppelt.
Und währe dann damit über nen Potentiometer an das Dreieck dran.
Sowas in der Art, hab aber noch nichts mim Feedback geplant.
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Sobald Feedback ins spiel kommt kann bzw. sollte das Dreieck wesentlich kleiner sein ...
Das rückgekoppelte Signal ist gegenphasig und wird dein Audiosignal eh zusammen stauchen (vgl. normaler OPV, mess mal am OP Eingang ne Spannung).
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Hmm desto größer die Amplitude des Dreiecks desto schöner sieht das aus.
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Ja, ne ist klar ...
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Stimmt aber.
Hab im Umschaltmoment ne kleine Verzerrung.
Desto größer die Amplitude ist desto kleiner das Verhältniss von Verzerrung zu Nutzssignal.
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Ehm ... wenn du das Dreieck hinterher mit nen Spa. Teiler zusammen schlägst ... klar ... aber probier mal die Hysterese vom Schmitttrigger zu verkleinern -> Dreieckamplitude wird kleiner ... die "Macke" beim Umschalten sollte irgendwann rausgehen (vgl. Grossignal vs. Kleinsignal).
Was beim TDS2024 nur den Spass nimmt, ist der Grundrauschpegel bei 20mV, aber das macht nur das Bild hässlich, nicht das Dreieck. Schöner wird mit Mittelung -> Erfassung/Acquire -> Mittelwert 4x ... da siehste dann auch schön wie stabil deine Frequenz ist ... bei Jitter wird durch die Mittelung das Dreick verzerrt.
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Zitat:Audiopegel nom. 1V rms -> ~1,43Vp verheirate ich mit 100mVp Dreieck ... wo willste jetzt, mit was für einen Verstärker hin bei 3Vp Dreieck ?
Attwood emfiehlt aus EMV Gründen z.B. bei klassischen PWM amps einen Dreieck mit mindestens 2V pp zu nehmen.
Die naturgemäss beschränkte Slew-Rate von OP-Amps verlangt nach einer möglichst kleinen Amplitude des Rechtecks.
Für den jeweiligen Fall das Optimum zu finden ist nun die Kunst.
Gruss
Charles
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Naja, oder man hält sein Layout sauber ... komme mit 200mVpp bestens klar.
Aber wie kommt Attwood den mit der Faktor 10 kleineren Leerlaufverstärkung klar ?
BTW:
Zitat:Die naturgemäss beschränkte Slew-Rate von OP-Amps verlangt nach einer möglichst kleinen Amplitude des Rechtecks.
???
Wo jetzt ?
Einem Komparator ist das recht wurscht ...
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Ich glaube ich hab mich unglücklich ausgedrückt.
Ich möchte nicht das Dreieck mit nem Poti verkleinern sondern das Eingangssignal.
Aber die genaue Planung kommt später wenn mein Treiber mal funktiononiert.
Bei niedrigen Spannungen macht sich doch auch Rauschen, Offset etc. stärker bemerkbar?
Naja die Dreieckspannung des Generators kann ich ja ohne Probleme anpassen.
Was sollte denn der Rauschwert sagen?
Also die Angabe nV/sqrt(HZ)
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Naja viel ist das nicht gerade oder?
Das sind bei Widständen im extremfall 0,1mV
bei Ops sind das nV
Wie sieht das aus wenn ich nen Subtrahierer baue, der die beiden Spannungen am Ausgang Subtrahiert. Dann dürfte dort doch keine hohe Anstiegsgeschwindigkeiten sein, weil es hinter dem Filter ist.
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Deswegen wollte ich die Signalspannung ja erhöhen, damit sich 1mV nicht mehr auswirkt. Oder ist der Ansatz so verkehrt?
Bei UKW hat man wahrscheinlich auch geringere Spannungen.
Bei 0,7V Aplitude hoffe ich das sich 0,1mV nicht so stark bemerkbar machen.
Wo steht eigendlich bei welchen Verstärkungen ein OP funktioniert?
Da gabts doch mal was das manche einen Verstärkungsfaktor größer als 10 brauchen etc. oder?