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Die 10 kommen durch den Shunt.
Bei einem Ampere liegen am Shunt nur 0,1 V an
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:1V Eingansspannung --> 10W wegen dem Shunt.
P=Ue*10
Das versteh ich nicht! Richtig wäre P_soll = U_in² mal irgendeine Konstante
Meine Elektronik hat nen Lineares verhältniss zwischen Eingangsspannung und Ausgangsleistung und das beträgt 1:10.
Also 1V Eingang = 10W Ausgang
0,1V Eingang = 1W Ausgang und so weiter.
Und das Verhältniss entsteht durch den Shunt.
Bei 1 ohm währe 1V Eingang = 1W Ausgang.
Ich hab aber 0,1ohm um den Spannungsabfall klein zu halten.
Naja Morgen sollte mein Oszi kommen mal gucken was ich dann gemacht bekomme.
Aber das ist falsch, Redegle. Doppelte Eingangsspannung muss vierfache Ausgangsleistung bewirken.
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Wiso muss das?
Wobei du hast recht.
Bei meinem System würde doppelte Eingangsspannung = Doppelte Leistung bewirken.
Weil ich ja Leistung direkt mit der Ausgangsleistung vergleiche.
Da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen.
EDIT: Was würde es bewirken? Also wie würde sich das anhöhren wenn doppelte Spannung = doppelte Leistung eintritt?
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Das muss ich mal testen.
Hast du eine Idee wie ich einen Multiplikator bauen kann?
Also mit einem Operationsverstärker ohne AD538 etc.
Achso Notfalls Multiplizieren wir die Eingangsspannung mit sich selber dann müsste wieder alles stimmen.
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Ich denk zuerst Physikalisch-Logisch und dann kann ich das immernoch Mathematisch erfassen^^
Ua=sqrt(Ue*10*R)
Die Formal habe ich kontrolliert die sollte eigendlich stimmen.
Wenn ich jetst Ue^2 nehme hätte ich
Ua=Ue*sqrt(10*R)
Dann stimmt das auch mit doppelte Eingangsspannung = doppelte Ausgangsspannung.
Jeder wird anders denken. Aber zum Schluss müssen unsere beiden Formeln mit der Physik übereinstimmen. Und wenn sie dann richtig umgestellt wurden, müssen sie ganz gleich aussehen. Sonst hat mindestens einer von uns nen Fehler gemacht.
Oder anders ausgedrückt: wir brauchen Formeln um die Regelschleife zu beschreiben, weil wir sonst keine Regelprobleme erkennen können.
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Jetst hab ich Editiert und du hast Zeitgleich nen Post geschrieben.
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Jetst bin ich irgendwie total verwirrt.
Ich änder mal den Ansatz ich hab bis jetst immer überlegt, was die Schaltung so macht wie ich sie Aufbaue.
Ich versuche jetst erstmal ne Formel zu finden die das Regelverhalten erklärt.
Also ich möchte.
Ue=1V P=1W
Ue=2V P=4W
Ue=3V P=9W
Dadraus ergibt sich
Ue^2=P
Ue= sqrt(P)
P=U*I
Ue= sqrt (Ua*I)
I=U/R
Ue = sqrt (Ua^2/R)
Ue= sqrt (Ua^2) / sqrt ®
Ue = Ua / sqrt ®
Ua = Ue * sqrt ®
Bitte sag bescheid wenn du bis hierhin einen Fehler gefunden hast
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Zitat:Ue = sqrt (Ua^2/R)
Ue= sqrt (Ua^2) / sqrt ®
Wie haste das jetzt gemacht ?
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Wenn ich sqrt(5^2/10) habe kann ich doch auch schreiben
sqrt(5^2)/sqrt(10)
und in dem Fall das ich sqrt(5^2) habe kann ich einfach die 2te Wurzel und das hoch 2 "wegkürzen".
dann komm ich auf 5/sqrt(10)
Kannst ja mal bei google eingeben.
sqrt(5^2/10) und 5/sqrt(10) kommt beides mal das selbe raus.
Hab die Variablen durch Zahlen ersetzt dann kann man das leicht nachvollziehen.
EDIT: Jetst verstehe ich wo du hängst
sqrt(5^4)=
sqrt(5*5*5*5)=
sqrt (5) *sqrt (5) * sqrt (5) * sqrt (5)
Ich will nochmal einen allerletzten Versuch machen.
Zuerst mal beschreiben wir die Ausgangsleistung (P_out). Die setzt sich aus Ausgangsstrom (I_out) und Ausgangsspannung (U_out) zusammen. Die Formel lautet:
P_out = U_out * I_out [VA = W = V * A, Einheiten sind ok]
Nun stellen wir nach "U_out" um
-1- U_out = P_out / I_out [V = VA / A, Einheiten sind ok]
In Klartext: wir wollen die Ausgangsleistung vorgeben und den Ausgangsstrom messen, um dann die Ausgangsspannung regeln zu können.
Nun messen wir den "I_out" durch Spannungsabfallmessung "U_mess" an einem 1 Ohm Mess-Widerstand. Es gilt die Formel:
I_out = U_mess / 1 Ohm
Wir setzen diese Formel in die Formel -1- ein:
-2- U_out = (P_out * 1 Ohm) / U_mess [V = VAR / V = AR, Einheiten sind ok]
Nun berechnen wir P_out aus der Eingangsspannung U_in, die an einem 1 Ohm-Widerstand anliegt:
P_out = U_in * I_in
da I_in = U_in / 1 Ohm gilt:
P_out = U_in² / 1 Ohm
Wir setzen diese Formel in die Formel -2- ein:
U_out = (U_in² * 1 Ohm) / (1 Ohm * U_mess)
und es verbleibt nach Widerstandskürzung die Endformel:
U_out = U_in² / U_mess [V = VV / V, Einheiten sind ok]
Wir müssen also die Eingangsspannung quadrieren und dann durch den Spannungsabfall am Messwiderstand dividieren.
Ich muss allerdings zugeben, dass mir Redegles Idee immer besser und besser gefällt.
Allerdings gibts auch Fragen. Steht die Leistungsaufnahme einer Lautsprechersprule wirklich in engem Zusammenhang mit der Menge der bewegten Luft? Das Magnetfeld ist nun einmal nicht homogen und ich könnte mir vorstellen, dass die Verlustleistung am Bereich der Aussteuergrenzen stark ansteigt.
Da ist die direkte Abtastung der Membranaussteuerung mit irgendwelchen Sensoren schon objektiver.
Aber trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass die Ansteuerung mit eingeprägter Leistung Vorteile bringt. Geringere Speaker-Verzerrungen?
Dem gegenan stehen allerdings dann die Verzerrungen der o.a. Formelberechnung. Vielleicht kann aber gerade diese Formel mit dem von Redegele beschriebenen Gegenkopplungskonzept vereinfacht werden, zumindest den Verzicht auf die Division ermöglichen.
Grundsätzlich hat Redegles Idee was... Hut ab. Der Mann hat Fantasie!
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kurze zwischenfrage: mir is der sinn der ganzen rumrechnerei entgangen..
was soll ziel oder zweck sein??
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Moin Alfsch.
Redegle will den Speaker mit eingeprägter Leistung ansteuern und so den Speakerinnenwiderstand egalisieren. Diese Soll-Leistung will er mit der Eingangsspannung vorgeben. 1V soll 1W ergeben, 2V sollen 4W ergeben usw.