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Totzeiteinstellung
#1
Hi Leuts,
ein RCD-Zeitglied zwischen HCPL0900 und FAN3225 zur Totzeiteinstellung sieht für mich nicht vielversprechend aus.
Die Pegel sind insgesamt klein und zudem liegt die Schwelle des FAN 3225 unglücklich für ein RCD-Verzögerungsglied.

Wie wär's damit?
Die Ein- und Ausschaltverzögerung lässt sich zumindest theoretisch gut durch die Treiberversorgung steuern.
Wenn man seine Versorgung gegenüber Source vom MosFet im Bereich -5V/+10V ... 0V/+15V variabel gestaltet, dann sieht das für mich erstmal recht gut aus.
Simulation ist auch vielversprechend.
Hat einer von euch mit so etwas schon reale Erfahrungen?
 
#2
klaro geht das...meine erste version vom cheap-d benutzt das ja, da geb ich +/- am gate mit den zenerdioden vor; da ja "ac" über nen c angetrieben wird.. Wink

schon vergessen?
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#3
Sooo genau hatte ich mir deinen cheap-d noch nicht angeschaut und war eigentlich davon ausgegangen, dass deine Zenerdioden nur als Begrenzer gedacht waren.
AC am Gate haben viele Amps. Aber üblicherweise werden die jeweiligen Bedingungen einfach hingenommen und die Totzeit an anderer Stelle oft mit viel Aufwand eingestellt. Dass du die Z-Spannungen deiner Gate Begrenzung absichtlich so hingetüftelt hast, dass die Totzeit halbwegs passt.. - das hatte ich deiner Schaltung bislang noch nicht angesehen.
...muss aber zugeben, dass ich noch nicht gesamten Thread gelesen habe..

Anyway, schön. Deine positiven Erfahrungen geben mir mehr Planungssicherheit.