14.11.2008, 12:27 PM
außer einem Relais fällt mir da momentan nichts ein. Und beim magnetischen Verstärker bin ich mir nicht sicher, da dort auch Streuinduktivitäten auftreten, die gegenkoppelnd wirken.
Gegenkopplung .. -> feedback demystified
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Zitat:Original geschrieben von GerdIm Transduktoren-Thread nicht so genau aufgepasst? 100-1000 waren die Verstärkungen. Und das mit allen Tricks. Nicht schlecht. Aber auch nicht unendlich.
Und beim magnetischen Verstärker bin ich mir nicht sicher, da dort auch Streuinduktivitäten auftreten, die gegenkoppelnd wirken.
Zitat:Darth Gucki, imperialer Troll-Jäger und Fakten-Verwalterhab ich doch glatt zuerst Fakten-Verwandler gelesen....komisch, oder ??
Zitat:Rückrechnung des kodierten Signals auf eine analoge Größe. Die kann möglicherweise feedbackfrei sein.genau. hängt von der art der rechnung ab: wenn du pcm direkt in pulslänge umrechnest, gibts keinerlei feedback. bei hoher pulsfrequenz kannste das signal ohne filter direkt auf den lspr geben, der integriert durch seine trägheit...aber eben ohne jedes feedback.
Zitat:Original geschrieben von Basstler
@alfsch
?
Die Phasendrehung aufgrund interner f Kompensation bzw. Signallaufzeit ?
Ganz klar ist mir noch nicht, warum viele Ops mit V <1 nicht klarkommen...Feedback zu hart ?
Interessant wären da noch die Offsets, welche zwangsläufig mit ins Signal kommen und selbiges auch wieder verbiegen
Und, wie lassen sich die Probleme/Lösungen auf Class D umlegen ?
Lfb fällt wohl aus ... oder ?
In der Tat kein einfaches Thema, bei genauerer Betrachtung kommen Details hoch, welche hinterm Komma für Verzerrungen sorgen.
Was mir schon immer auf den Keks geht, sind die gesamten zeitlichen Verzögerungen beim DAmp. Komparator, Levelshift/Koppler, Gatetreiber, die Fets selber ... da sind schnell paar 100ns zusammen -> gibt wieder massig Probleme mit der Stabilität, HF-Schwingen im Amp.
Kompensiert man sie, wirds noch langsamer
Alles deprimierend
Zitat:Original geschrieben von BasstlerJa! Beim OPV mit 10E6 Leerlaufverstärkung ergibt sich die Formel:
Ganz klar ist mir noch nicht, warum viele Ops mit V <1 nicht klarkommen...Feedback zu hart ?
Zitat:Original geschrieben von Basstler
Schiebung. zwecks Kenntnisnahme...
Zitat:Original geschrieben von Basstler
@alfsch
?
Die Phasendrehung aufgrund interner f Kompensation bzw. Signallaufzeit ?
Ganz klar ist mir noch nicht, warum viele Ops mit V <1 nicht klarkommen...Feedback zu hart ?
Interessant wären da noch die Offsets, welche zwangsläufig mit ins Signal kommen und selbiges auch wieder verbiegen
Und, wie lassen sich die Probleme/Lösungen auf Class D umlegen ?
Lfb fällt wohl aus ... oder ?
In der Tat kein einfaches Thema, bei genauerer Betrachtung kommen Details hoch, welche hinterm Komma für Verzerrungen sorgen.
Was mir schon immer auf den Keks geht, sind die gesamten zeitlichen Verzögerungen beim DAmp. Komparator, Levelshift/Koppler, Gatetreiber, die Fets selber ... da sind schnell paar 100ns zusammen -> gibt wieder massig Probleme mit der Stabilität, HF-Schwingen im Amp.
Kompensiert man sie, wirds noch langsamer
Alles deprimierend
Zitat:Aber Achtung - alle diese Bauteile, und am allermeisten der FAN3225, fordern Perfektion beim Decoupling der Versorgungsspannungen und saubere Signale, sonst gibt es viel HF-Aktivitäten....