Ich bin Softwareentwickler. Von Hardware hab ich keine Ahnung. Ich kenne Rück- und Gegenkopplung. Für mich ist Rückkopplung eine Sache, bei der etwas zurückkommt. Und die Gegenkopplung ist das Gegenteil davon.
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eine kleine Anmerkung: Klirr bei Sinus am Eingang ist ja super. Rechteck am Eingang begeistert erstmal nicht. Fallende Dächer schon bei 1kHz, nicht mehr so recht rechteckig bei 20kHz, Überschwinger am EÜ, die die Flanken am Ausgang wellig machen...
So, jetzt schlagt euch weiter, kommt ja was bei raus
.
Grüsse,
Kahlo.
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Zitat:Original geschrieben von Gerd
..und wer braucht schon ideales Rechteck bei 20KHz? Das liefert sowieso keine Quelle.
Ich kenne jemanden, der würde sagen: Mein Tongenerator liefert das
.
Grüsse,
Kahlo.
Gerd: ich verstehs weiter nicht. Du legst in der ungeänderten Schaltung 2Vs Eingangsspannung an. Und auch der Spannungsabfall an den beiden Strommesswiderständen (Vsm1 und Vsm2) beträgt 2Vs, also zwei Volt Spannungsanstieg und nicht ein Volt Spannungsanstieg. Warum schimpfst Du so?
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Zu den Qualitätsmängeln bei Rechteck: wir sollten den EÜ wieder loswerden. Er hat zwar den Vorteil, dass man mit ihm leicht die beiden Bioptimator-Formeln rechnen kann
Ugate_o = Ii x 56 + Uin
Ugate_i = Io x 56 - Uin
weil die Addition (und besonders die Subtraktion) so leicht realisierbar ist, aber kahlo hat einen der vielen Nachteile gesehen.
Beim Trioptimator ist uns das Loswerden des EÜ mit der Zauberspule/Gyrator auch gelungen.