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high end design...
Zitat:Original geschrieben von Gerd
falls du eines für die 832 hast, wäre ich interessiert.
æchtz... eine BPT motz . So was ist haarig. Wenn überhaupt, nur mit folgenden Einschrænkungen:
1. Modell gilt nur, wenn and G2 250V geklemmt werden (genau 250V),
2. G2 und G1 Strøme werden nicht modelliert (besser gesagt, nicht richtig). Ich kann den G2-Strom und seine Abhængigkeiten aber wenigstens halbwegs realistisch machen...

Nützt das denn noch was?

Grüsse,
Kahlo.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von Gerd
falls du eines für die 832 hast, wäre ich interessiert.
æchtz... eine BPT motz . So was ist haarig. Wenn überhaupt, nur mit folgenden Einschrænkungen:
1. Modell gilt nur, wenn and G2 250V geklemmt werden (genau 250V),
2. G2 und G1 Strøme werden nicht modelliert (besser gesagt, nicht richtig). Ich kann den G2-Strom und seine Abhængigkeiten aber wenigstens halbwegs realistisch machen...

Nützt das denn noch was?

Grüsse,
Kahlo.

Hallo,

die Ug2 soll per Stabi geklemmt werden, und von da auch die stab. Ub für Vor- und Phasenumkehrstufe abgenommen werden.
Gedacht hatte ich STR108/30, 2 davon in Reihe. Also 216V Ug2. Betriebsspannung wird um die 250V-260V liegen.
Da komme ich wohl nicht um eine kennlinienaufnahme herum?
G1-Ströme wären schon nicht schlecht, da könnte man sehen, ab welcher Aussteuerung es kritisch wird. Wenn das nicht geht, muß man eben sehen, ab wann gitterstrom fließt und bei der Simu das als grenzwert beachten.

Gruß Gerd
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
die Ug2 soll per Stabi geklemmt werden, und von da auch die stab. Ub für Vor- und Phasenumkehrstufe abgenommen werden.
Gedacht hatte ich STR108/30, 2 davon in Reihe. Also 216V Ug2. Betriebsspannung wird um die 250V-260V liegen.
Da komme ich wohl nicht um eine kennlinienaufnahme herum?
G1-Ströme wären schon nicht schlecht, da könnte man sehen, ab welcher Aussteuerung es kritisch wird. Wenn das nicht geht, muß man eben sehen, ab wann gitterstrom fließt und bei der Simu das als grenzwert beachten.

Hi Gerd,

nimms mir nicht übel, aber das bringt mir eigentlich nix... Ein Triodenmodell mach ich in 2 Stunden, das fællt unter Spass. Für ein løchriges BPT-Modell brauche ich unter Umstænden Tage, wenn es überhaupt klappt. Und dann wieder mal für eine Røhre, die ich nicht habe.

Die Datenblætter geben eigentlich auch nicht viel her.

Grüsse,
Kahlo.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Also, passt auf den Server auf, ich will hier ab und an nachlesen motz
Ja, sorry. Aber an den Ausfällen des kostenlos-Servers können wir nichts ändern. Wir sind halt arme Menschen und kriegen die 5,--/Monat nicht aufgebracht. Rolleyes Meist bringts auch nichts, weil die Bezahl-Server auf exakt den gleichen Maschinen laufen, wie die kostenlos-Schnupperangebote.

Wir können bestenfalls auf einen anderen kostenlos-Server umschwenken. Alfsch hat dafür ja schon alles vorbereitet. Aber das gibt erfahrensgemäß massig Störungen und Unruhe. Und deswegen versuchen wir diesen Schritt so lange wie irgendmöglich herauszuschieben.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Hi Gerd,

nimms mir nicht übel, aber das bringt mir eigentlich nix... Ein Triodenmodell mach ich in 2 Stunden, das fællt unter Spass. Für ein løchriges BPT-Modell brauche ich unter Umstænden Tage, wenn es überhaupt klappt. Und dann wieder mal für eine Røhre, die ich nicht habe.

Die Datenblætter geben eigentlich auch nicht viel her.

Grüsse,
Kahlo.

Hallo,

Streß sollst Du Dir natürlich nicht machen. Die 832A ist eine geniale Röhre, optisch und elektrisch..
Mit einer ECC81 und einer 832A mache ich etwa das, was Du mit einer Kiste voll Röhren vor hast ;-)
Geplantes Layout ähnlich V69: EÜ + ECC81 mit Gegentakt-Anodendrossel + 832A. Wahlweise auch 18046 als Pentodentreiber, für mehr GK-Reserve

Es gibt einige Schaltungsvorschläge mit der 832A, und ich würde halt gern im Vorfeld wissen, was daran sinnvoll und was verbesserungswürdig ist. Leider ist es oft so, daß die Schaltungen zwar funktionieren, aber teils recht daneben liegen, was die Dimensionierung betrifft.
Dann werde ich also erst mal kennlinien ermitteln.

Gruß gerd
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
...als Treiber vor den 6C41 je eine 6E5P, und dann davor ein EÜ. Die 6E5P könnte ich für meine Schaltung auch verwenden, als Triode geschaltet ist die auch ein kleines Kraftpaket, mit ausreichend steilheit für einstufige konzepte.

Hi Gerd,

die 6E5P ist ja nett, aber ich brauche 280Vss für AB-Betrieb. Das zeig mir mal verzerrungsarm mit einer Stufe ;o]. Auch mit der Røhre kaum zu machen. Gegenkopplung ist da eh nicht drin, da bræuchte ich noch mehr Verstærkung. Obwohl ich natürlich extrem dankbar für jeden Tip bin, das mit weniger Aufwand als bei mir zu løsen.

Die Schaltung der Endstufe ist dank dieses Threads nun sehr schøn geworden (@Rumgucker - du hast was bewegt, mit uns ;baeh ), ohne Halbleiter, nur über den Gleichrichter bin ich mir nicht sicher. EYY13 geht, sieht aber seltsam aus.

Grüsse,
Kahlo.
 
Ich bin bezüglich des Threads hier noch nicht recht zufrieden.

Ich hab das Gefühl, dass Darius uns damals auf ganz andere Dinge lenken wollte. Und ich hab das Gefühl, dass Röhrenamps mit Konstantstromquellen noch einige Geheimnisse beinhalten, die wir noch nicht entdeckt haben. Außerdem haben wir das Durchgehen der Röhren nicht bearbeitet. Unsere "katodenseitige Vorspannungserzeugung" ist nicht mehr, als ein normaler Katodenwiderstand.

Nenene... noch lange kein Grund, sich selbstzufrieden zurückzusetzen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Unsere "katodenseitige Vorspannungserzeugung" ist nicht mehr, als ein normaler Katodenwiderstand.

Doch, sie ist mehr. sie hat nur einen Spannungsabfall für Siebung und Vorspannungserzeugung. Das mag hier nicht so ins Gewicht fallen (wørtlich), aber bei der 6S41C brauche ich -125V Vorspannung. Durch Kombination mit der Siebkette wird der Netztrafo kleiner.

Gerd hat sich mit seinem Schaltungslayout festgelegt, alles weitere ist dann eher akademisch... Konstantstromquellen im AB-Betrieb sind auch eher nicht produktiv ;-)

Grüsse,
Kahlo.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Hi Gerd,
die 6E5P ist ja nett, aber ich brauche 280Vss für AB-Betrieb. Das zeig mir mal verzerrungsarm mit einer Stufe ;o]. Auch mit der Røhre kaum zu machen. Gegenkopplung ist da eh nicht drin, da bræuchte ich noch mehr Verstærkung. Obwohl ich natürlich extrem dankbar für jeden Tip bin, das mit weniger Aufwand als bei mir zu løsen.

Die Schaltung der Endstufe ist dank dieses Threads nun sehr schøn geworden (@Rumgucker - du hast was bewegt, mit uns ;baeh ), ohne Halbleiter, nur über den Gleichrichter bin ich mir nicht sicher. EYY13 geht, sieht aber seltsam aus.

Grüsse,
Kahlo.

Hallo,

ich würde es mit so etwas probieren:

[Bild: 437_GT-Treiber.GIF]

Vielleicht sogar den Katoden-Siebelko weglassen, was die Symmetrie noch verbessert (aber leider verstärkung kostet)
Oder, wenn genügend Reserven vorhanden sind, 2 getrennte Rk und an den katoden eine GK anhängen

Gruß Gerd
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich bin bezüglich des Threads hier noch nicht recht zufrieden.

Ich hab das Gefühl, dass Darius uns damals auf ganz andere Dinge lenken wollte. Und ich hab das Gefühl, dass Röhrenamps mit Konstantstromquellen noch einige Geheimnisse beinhalten, die wir noch nicht entdeckt haben. Außerdem haben wir das Durchgehen der Röhren nicht bearbeitet. Unsere "katodenseitige Vorspannungserzeugung" ist nicht mehr, als ein normaler Katodenwiderstand.

Nenene... noch lange kein Grund, sich selbstzufrieden zurückzusetzen.

wie ich bereits schrieb, sind Konstantstromquellen für eine große Aussteuerung wie bei Endstufen unsinnig.
Für Vorstufen sind sie gut brauchbar, und werden dort auch oft verwendet.
Einfacher hingegen ist auch hier wieder einmal Wickeltüddelüt.. lachend , da sich dadurch der Aussteuerbereich mindestens verdoppelt, ohne daß dafür eine höhere betriebsspannung erforderlich ist.

Es muß ja nicht gleich Durchgehen, aber der AP ist u.U. instabil und schwankt. dagegen ist eine bewähret Maßnahme der betrieb mit positiv vorgespanntem Gitter und entspr. großer Rk. So wie beim Ur-Kobold angewendet, oder auch in vielen HF-Verstärkerstufen mit solchen steilen Röhren.
Bei der 6C41C von Kahlo hätte ich da weniger Bedenken, mit 21mA/V und sogar lt. Datenblatt empfohlenem betrieb mit Rk 40 Ohm.

Du bist wohl der erste von uns, der überhaupt an selbstzufriedenes Zurücklehnen denkt Confused
 
Ich hab mal eine sanfte Rückkopplung mit Ausgangstrafo-Zusatzwicklungen an die Katoden gelegt. Ist auch nicht schlecht. Bringt "nur" 20dB mehr k3, sonst bleibt aber alles sauber.
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
ich würde es mit so etwas probieren:

...437_GT-Treiber.GIF...

Mal sehn, vielleicht geht das auch mit der EF80. Will nicht dauernd neue Røhren kaufen... Kannst du zu deiner Drossel noch ein paar mehr Angaben machen? Du weisst - realistische Simulation Rolleyes

Das ganze soll das hier treiben (noch nicht ausgereift, aber brecht euch ruhig die Augen Cool ):
[Bild: 376_linksrum_03.png]

Mal etwas links herum stricken belebt den Geist Cool ! Wieder mit Brummkompensation, sogar halbwegs phasenrichtig. Die Kapazitæten müssen noch kleiner werden. Output 18Wrms, mit dem üblichen AB-Kick bis 25Wrms. An der Minimierung des Kicks arbeite ich noch.

Grüsse,
Kahlo.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Mal sehn, vielleicht geht das auch mit der EF80. Will nicht dauernd neue Røhren kaufen... Kannst du zu deiner Drossel noch ein paar mehr Angaben machen? Du weisst - realistische Simulation Rolleyes

Das ganze soll das hier treiben (noch nicht ausgereift, aber brecht euch ruhig die Augen Cool ):

Hallo,

hmm, die 1,6K Raa stimmen nicht für die angegebenen Induktivitäten, die ergeben einen Raa von 3,2K

die EF80 ist vergleichsweise eine schwache Leuchte....

mal paar Anhaltswerte für die 6E5P:
Ub 240V, Ug2 150V, Ia 42mA, Ig2 9mA, Rk 51 Ohm, Ug1 -2,5V
mit Ra 12k kommt man auf ca. 200fache Stufenverstärkung

Drossel z.B. 62.16GT, Lmin 2 x 300H, Rdc je Hälfte ca. 2500 Ohm (Lmin liegt bei ein paar V Aussteuerung für tiefe Frequenzen noch wesentlich höher, und kann angesichts des geringen Innenwiderstandes der 6E5P eigentlich schon vernachläsigt werden)

damit ergeben sich ca. 150V Ua bei 235-240V Ub. (Rdc gesamt ca. 2k)

Vergrößern der Parallelwiderstände an der Drossel auf 15k erhöhren sogar noch etwas die Verstärkung, ist aber nicht notwendig. Für solche Feinheiten müßte man wohl erst ein richtiges Modell bauen.

Ich hab mir mal 10 Stück der Röhren zugelegt, als sie für 1,- zu kriegen waren. Hätte ich da nur vorher schon mal ins Datenblatt geschaut..

Gruß Gerd
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
hmm, die 1,6K Raa stimmen nicht für die angegebenen Induktivitäten, die ergeben einen Raa von 3,2K
Mist, wieder verrechnet motz . Man sollte nix von Hand reinschreiben. Also Raa=3.2k.


Zitat:mal paar Anhaltswerte für die 6E5P:
...
damit ergeben sich ca. 150V Ua bei 235-240V Ub. (Rdc gesamt ca. 2k)
na, damit komme ich aber nicht auf 280Vss. Mit EF80 bei 10mA an der Drossel vielleicht schon. Und so gross sind die Kapazitæten der 6S41S nun auch nicht, dass ich mit 40mA treiben muss...


Zitat:Ich hab mir mal 10 Stück der Röhren zugelegt, als sie für 1,- zu kriegen waren. Hätte ich da nur vorher schon mal ins Datenblatt geschaut..
Tja, damals Cry

Grüsse,
Kahlo.
 
Es gibt noch nen Ansatz, um gaaanz eventuell "high-end" zu erreichen: unser Forum befasst sich damit. ;deal2

Ich lass die beiden Trioden gerade schwingen, er simuliert noch. Rolleyes

Man bräuchte keinen Phasendreher, keine Arbeitspunktstabilisierung etc..., Trafoqualität und Röhrensteilheiten wären auch ziemlich egal, wir müssen nur PWM rüberkriegen. Das spart zwar kein Eisen, macht aber alles sehr robust.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo
na, damit komme ich aber nicht auf 280Vss. Mit EF80 bei 10mA an der Drossel vielleicht schon. Und so gross sind die Kapazitæten der 6S41S nun auch nicht, dass ich mit 40mA treiben muss...

Hallo,

ja, nur etwa 220-230Vss...

dann etwas andere Daten, die Drossel eben M74, und damit niederohmiger (1,33K Rdc für Drossel + parallelen Widerstand).
Dann läuft die Stufe mit 200V Ua/-3V Ug , ca. 30mA Ia, und liefert etwa 340Vss. bei ca. 1,6Vss Ansteuerspannung....

Gruß Gerd
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Man bräuchte keinen Phasendreher, keine Arbeitspunktstabilisierung etc..., Trafoqualität und Röhrensteilheiten wären auch ziemlich egal, wir müssen nur PWM rüberkriegen. Das spart zwar kein Eisen, macht aber alles sehr robust.

klingt alles mindestens so suspekt wie ein SLD Big Grin
 
SLD. Himmel... man hat einen unserer Prototypen fotografiert... überrascht
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

SLD. Himmel... man hat einen unserer Prototypen fotografiert... überrascht

irgendwie hab ich geahnt, daß Du dahinter steckst. Spätestens, als ich das Video dort gesehen hatte...
 
Am Geradeauslauf müssen wir noch nachbessern.... motz