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high end design...
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Aber es gibt schlimmeres, z.B. daß ich nicht weiß, wie ich die Übertrager im Gerät befestigen soll. Einfach nuir in schaumgummi einwickeln und lose beilegen ?

... lose beilegen ist gut... brauchst auch nicht anzulöten... einfach lose lassen... Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Der Kondensator macht nichts weiter als zu sieben, nämlich Gleich- und Wechselspannungen auseinanderzuhalten.
´

Wird Zeit, dass ich mir Deine Rezensionen nochmal unter dem aktuellen Blickwinkel genauer anschau... klappe
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd, ich lese Deine Posts schon lange nicht mehr... ;baeh

Also ich bin soweit (im ersten Simul-Ansatz) begeistert. Keinerlei Einschwingvorgänge mehr. Und der Eingang wird DC-tauglich und hochohmig und Poti-tauglich. Und Hochlaufen ist unmöglich. Und minimale Siebung. Und Null Brummen. Und Übersprechen unmöglich.

[Bild: 1_tubeamp64.png]

(das muss noch getuned werden... das war der ERSTE Schuss)

na, wenn das nicht darauf hin deutet, daß du den letzten schuß nicht gehört hast..

Wie schließt Du da einen normalen CD-Player an, ohne daß es brummt?
 
die Arbeitspunkte stimmen noch nicht, 50 Ohm sind zuviel

K3 ist durchaus beachtenswert, solch niedrige Werte hab ich noch nicht erreicht ;respekt
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd, ich lese Deine Posts schon lange nicht mehr... ;baeh

das merke ich, deshalb ja meine frage.. motz

Zitat:Also ich bin soweit (im ersten Simul-Ansatz) begeistert. Keinerlei Einschwingvorgänge mehr. Und der Eingang wird DC-tauglich und hochohmig und Poti-tauglich. Und Hochlaufen ist unmöglich. Und minimale Siebung. Und Null Brummen. Und Übersprechen unmöglich.

das hab ich auch schon festgestellt, Du bist zu schnell zu optimistisch, übertriebene Euphorie bringt uns aber nicht weiter

Ich denke eher, Du hast den letzten schuß nicht gehört...

Wie schließt Du da einen normalen CD-Player an, ohne daß es brummt? misstrau
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
na, wenn das nicht darauf hin deutet, daß du den letzten schuß nicht gehört hast..
Wie schließt Du da einen normalen CD-Player an, ohne daß es brummt?

Wenn der Auftraggeber sagt, dass er einen erdsymmetrischen 6k-Eingang wünscht, so bekommt er ihn. Und das hast Du Dir nachweislich gewünscht. Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
na, wenn das nicht darauf hin deutet, daß du den letzten schuß nicht gehört hast..
Wie schließt Du da einen normalen CD-Player an, ohne daß es brummt?

Wenn der Auftraggeber sagt, dass er einen erdsymmetrischen 6k-Eingang wünscht, so bekommt er ihn. Und das hast Du Dir nachweislich gewünscht. Wink

erdfrei bitte. Und nicht 6K eingangsimpedanz, sondern einwandfreie funktion an 6K Quellimpedanz. Den Unterschied muß ich dir wohl nicht erklären, oder? misstrau

besser wäre es wohl. Also: die Quellimpedanz ist der Ausgangs-Scheinwiderstand der vorhergehenden stufe/ des vorgeschalteten gerätes. dieser ist üblicherweise wesentlich niedriger, z.B. 500 ohm bei guten CD-Playern.
Für optimales rechteckverhalten erweist sich fpür den verwendeten Übertrager allerdings 6K.

Die Eingangsimpedanz des optimal abgeschlossenen Übertragers und damit der Endstufe beträgt 12K, was insgesamt einer Überanpassung entspricht. Quell- und eingangsimpedanz ergeben einen Spannungsteiler, hier 3:2. Wir brauchen also hier eine Ausgangs-Leerlaufspannung von 3Veff aus 6K, um die endstufe voll auszusteuern.
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

[quote]Original geschrieben von Gerd
na, wenn das nicht darauf hin deutet, daß du den letzten schuß nicht gehört hast..
Wie schließt Du da einen normalen CD-Player an, ohne daß es brummt?

Wenn der Auftraggeber sagt, dass er einen erdsymmetrischen 6k-Eingang wünscht, so bekommt er ihn. Und das hast Du Dir nachweislich gewünscht. Wink

erdfrei bitte. Und nicht 6K eingangsimpedanz, sondern einwandfreie funktion an 6K Quellimpedanz. Den Unterschied muß ich dir wohl nicht erklären, oder? misstrau

besser wäre es wohl. Also: die Quellimpedanz ist der Ausgangs-Scheinwiderstand der vorhergehenden stufe/ des vorgeschalteten gerätes. dieser ist üblicherweise wesentlich niedriger, z.B. 500 ohm bei guten CD-Playern.
Für optimales rechteckverhalten erweist sich fpür den verwendeten Übertrager allerdings 6K.

Die Eingangsimpedanz des optimal abgeschlossenen Übertragers und damit der Endstufe beträgt 12K, was insgesamt einer Überanpassung entspricht. Quell- und eingangsimpedanz ergeben einen Spannungsteiler, hier 3:2. Wir brauchen also hier eine Ausgangs-Leerlaufspannung von 3Veff aus 6K, um die endstufe voll auszusteuern.

Und wenn Du dich nicht bald einsichtig zeigst, was Siebschaltungen betrifft, amche ich ab soford alles in Np Confused
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Und wenn Du dich nicht bald einsichtig zeigst, was Siebschaltungen betrifft, amche ich ab soford alles in Np Confused
"Np"? misstrau

Zitat:Original geschrieben von Gerd
sondern einwandfreie funktion an 6K Quellimpedanz
Bis 300k hab ich kein Problem Wink

Zitat:Original geschrieben von Gerd
erdfrei bitte
...den Sinn seh ich nicht ein. Im Wohnzimmer funktionierts auch so.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Und wenn Du dich nicht bald einsichtig zeigst, was Siebschaltungen betrifft, amche ich ab soford alles in Np Confused
"Np"? misstrau

Neper

Zitat:
Zitat:Original geschrieben von Gerd
sondern einwandfreie funktion an 6K Quellimpedanz
Bis 300k hab ich kein Problem Wink

logisch, 100Veff sind ja kein Problem......

Zitat:
Zitat:Original geschrieben von Gerd
erdfrei bitte
...den Sinn seh ich nicht ein. Im Wohnzimmer funktionierts auch so.
[/quote]

Du hast bisher immer noch niocht gesagt, wie Du an deine schaltung einen CD-Player anschließen kannst, ohne daß es brummt.

Ich warte ;fight
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd

die Arbeitspunkte stimmen noch nicht, 50 Ohm sind zuviel

K3 ist durchaus beachtenswert, solch niedrige Werte hab ich noch nicht erreicht ;respekt

Wenn du die Zeit findest - es würde mich schon interessieren, welche Schaltung du konkret umsetzt... Schaltbild? Ansehen kann ich mir das denn wohl nicht, der Stammtisch ist ein wenig weit weg. Aber Fotos gibt es denn bestimmt mal, oder Cool. Und leg die EÜs bloss nicht in Schaumgummi bei - das hab ich schon mal als Vodoo-Hai-End gesehn lachend

Grüsse,
Kahlo.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Zitat:Original geschrieben von Gerd

die Arbeitspunkte stimmen noch nicht, 50 Ohm sind zuviel

K3 ist durchaus beachtenswert, solch niedrige Werte hab ich noch nicht erreicht ;respekt

Wenn du die Zeit findest - es würde mich schon interessieren, welche Schaltung du konkret umsetzt... Schaltbild? Ansehen kann ich mir das denn wohl nicht, der Stammtisch ist ein wenig weit weg. Aber Fotos gibt es denn bestimmt mal, oder Cool. Und leg die EÜs bloss nicht in Schaumgummi bei - das hab ich schon mal als Vodoo-Hai-End gesehn lachend

Grüsse,
Kahlo.

der erste versuch läuft jetzt mit dem alten netzteil und den 180 Ohm in der katode, so wie ich es bereits gezeigt hatte:

[Bild: 437_6C45GT.GIF]

ich werde wohl als nächstes den netztrafo austauschen, die Z-Dioden-Stabilisierung einbauen und die katodenwiderstände für jede Röhre einzeln einstellbar machen, also von halbautomatischer auf automatische Gitterspannung umbauen.
Fotos wird es geben.
 
Gerd: an meine Eingangsschaltung kannst Du jedes Gerät mit erdsymmetrischem Ausgang anschließen. Da brummt nichts. Unser Chassis wird 1:1 mit dem Steuergerätechassis verbunden.

Wenn es unbedingt erdfrei sein soll oder wenn der Amp ne deutliche Spannungsverstärkung haben soll, dann braucht man natürlich einen EÜ. Die Nachteile eines EÜ sind bekannt, man sollte ihn vermeiden.

-------

So langsam vertrag ich mich mit Darius Konstantstromquelle immer besser.

[Bild: 1_tubeamp65.png]
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

... lose beilegen ist gut... brauchst auch nicht anzulöten... einfach lose lassen... Wink

Du Stänkerfritze !

Die µ-Metall-abschirmung aufs Sperrholz mit Sekundenkleber ist keine wirkliche Alternative.
Schaumgummi ist gut, für die HaiEnt-freaks interessant: es ist nichtmagnetisch lachend
Die Bodenplatte aus 2mm Alu wird schon alles zusammenhalten
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd: an meine Eingangsschaltung kannst Du jedes Gerät mit erdsymmetrischem Ausgang anschließen. Da brummt nichts. Unser Chassis wird 1:1 mit dem Steuergerätechassis verbunden.

das ist ja das Problem, der stino CD-Player (deine definition:Wohnzimmer) hat keinen erdsymmetrischen Ausgang.
Um also mit allen Varianten kompatibel zu sein, ist der erdfreie symmetrische Eingang die einzige Alternative. Da kann man, ohne über zusätzliche masseverbindungen Brummschleifen zu provozieren, alle Arten von ausgängen anschalten.
 
Psstt... klappe

...er hat vor lauter Ereiferung gar nicht bemerkt, dass ich Katodenkondensatoren eingeführt hab. ;baeh

-----

@Gerd: ich halte die ganze Apparatur für Schwachsinn. Ein 2-4 Watt-Amp mit hart an der Überlastung betriebenen Trioden und Trafos. WENN das Teil "high-end" sein soll, dann nur in minimalen Störungen und Verzerrungen. Genau das verhindert aber ein Eingangstrafo. Ein Eingangstrafo ist was für Profis. 2-4 Watt ist was für die Regalwand. Der ganze Verstärker ist sozusagen ein "Eingangstrafo".
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
@Gerd: ich halte die ganze Apparatur für Schwachsinn. Ein 2-4 Watt-Amp mit hart an der Überlastung betriebenen Trioden und Trafos. WENN das Teil "high-end" sein soll, dann nur in minimalen Störungen und Verzerrungen. Genau das verhindert aber ein Eingangstrafo. Ein Eingangstrafo ist was für Profis. 2-4 Watt ist was für die Regalwand. Der ganze Verstärker ist sozusagen ein "Eingangstrafo".

Mit 2 von denen schaffst du eventuell 20Wrms. Die 6S41S (ehm... rechts im Bild Big Grin ) hat auch ein Problem mit Durchgehen in falsch dimensionierten Schaltungen Wink
[Bild: 376_6S41S.jpg]
Das ganze soll mal mit Eingangsübertrager (oder Interstage, je nachdem wie man es sieht) in GT-AB laufen, mit stabilisierter Versorgungsspannung. Wenn statt des Transistors dann eine dritte 6S41S regelt, wære es sogar fast halbleiterfrei hinzukriegen. Leider geht das mit der Konstantstromquelle nicht im AB-Betrieb...

Also, passt auf den Server auf, ich will hier ab und an nachlesen motz

Grüsse,
Kahlo.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Psstt... klappe

...er hat vor lauter Ereiferung gar nicht bemerkt, dass ich Katodenkondensatoren eingeführt hab. ;baeh

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@Gerd: ich halte die ganze Apparatur für Schwachsinn. Ein 2-4 Watt-Amp mit hart an der Überlastung betriebenen Trioden und Trafos. WENN das Teil "high-end" sein soll, dann nur in minimalen Störungen und Verzerrungen. Genau das verhindert aber ein Eingangstrafo. Ein Eingangstrafo ist was für Profis. 2-4 Watt ist was für die Regalwand. Der ganze Verstärker ist sozusagen ein "Eingangstrafo".

Es gibt wohl so manchen Schwachsinn, der unheimlich Spaß macht. Der EÜ verhindert nichts, aber er hilft, mit nur einer Stufe zu arbeiten. Schon der Eintakter war ein solches Projekt (google:Spud-Amp). Der EÜ ist zwingend notwendig, wenn es um Gegentakt geht, da die Phasenumkehr in der endstufe selbst nicht ordentlich funktioniert.
Der High-End-Anspruch war von meiner Seite aus nie erhoben worden, das war die Idee der Heulsuse.
Was man mit 2-4 Watt anstellen kann, ist enorm. Nix Regal! Mit vernünftigen Lautsprechern reicht das, um auch größere Räume ordentlich zu beschallen.
Die Frequenzgangmessung an der laufenden endstufe (siehe Schaltung weiter oben) ergibt bessere werte als erwartet. Für eine nicht gegengekoppelte Schaltung sind 18Hz..24KHz bei -0,5dB/2W schon recht brauchbar, damit komme ich gut zurecht.

Wenn du nach deinen Prinzipien einen verstärker zustande bringst, der mit symm. oder unsymm. Quelle, erdfrei oder massebezogen, mit nur 2 aktiven bauteilen in der schaltung 2 Watt Ausgangsleistung am lautsprecher abliefern kann, dann darfst Du mitreden. Wenn Du mit weniger Bauteilen mehr leistung bringst, dann erst darfst Du meckern.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Mit 2 von denen schaffst du eventuell 20Wrms. Die 6S41S (ehm... rechts im Bild Big Grin ) hat auch ein Problem mit Durchgehen in falsch dimensionierten Schaltungen Wink


Das ganze soll mal mit Eingangsübertrager (oder Interstage, je nachdem wie man es sieht) in GT-AB laufen, mit stabilisierter Versorgungsspannung. Wenn statt des Transistors dann eine dritte 6S41S regelt, wære es sogar fast halbleiterfrei hinzukriegen. Leider geht das mit der Konstantstromquelle nicht im AB-Betrieb...

Also, passt auf den Server auf, ich will hier ab und an nachlesen motz

Grüsse,
Kahlo.

Hallo,

die 20W schafft man vielleicht. Aber nicht einstufig, Du brauchst dafür viel mehr pegel. Mit einem EÜ geht das mit dieser Röhre nicht so ohne weiteres, da die eingansgkapazitäten viel zu hoch sind, um nennenswerte Übersetzungsverhältnisse im Übertrager zu realisieren. Zwischenübertrager ist nicht günstig, der wird wirklich ein Flaschenhals hinsichtlich Frequenzgang und Phasendrehungen. besser wäre ein schaltungskonzept wie bei meiner 2A3, als Treiber vor den 6C41 je eine 6E5P, und dann davor ein EÜ. Die 6E5P könnte ich für meine Schaltung auch verwenden, als Triode geschaltet ist die auch ein kleines Kraftpaket, mit ausreichend steilheit für einstufige konzepte. Es gibt auch Spud-Amps mit der EL802, die ist der 6E5P recht ähnlich.
Insgesamt betrachtet war das eine recht interessante geschichte, ich hab wieder einiges gelernt. Dein Modell ist schon recht nah an der Wirklichkeit, was bei dieser steilen Röhre wichtig ist.
falls du eines für die 832 hast, wäre ich interessiert. das wird nämlich das nächste projekt, erstmal nicht für mich selbst, aber wer weiß... die Teile sind recht interessant.. Schaltung wird auch ähnlich wie bei der 2A3, allerdings soll die 8322 wirklich als Tetrode laufen, AB-Betrieb, mit stabilisieter Ug2. ich hoffe auf etwa 15W. Treiber entqweder etwas in Richtung 18046, oder auch EC93 mit gegentakt-Anodendrossel.
Gruß Gerd
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
die 20W schafft man vielleicht. Aber nicht einstufig, Du brauchst dafür viel mehr pegel. Mit einem EÜ geht das mit dieser Röhre nicht so ohne weiteres, da die eingansgkapazitäten viel zu hoch sind, um nennenswerte Übersetzungsverhältnisse im Übertrager zu realisieren. Zwischenübertrager ist nicht günstig, der wird wirklich ein Flaschenhals hinsichtlich Frequenzgang und Phasendrehungen.
Einstufig ist nicht, ist klar. Ich wollte mit ein paar mehr Teilen treiben ;o]
[Bild: 376_vv_02.png]
Das Boucherotglied ist rein spekulativ... Bevor ich so einen Verstærker angehe, muss ich aber noch ein wenig üben Tongue

Zitat:besser wäre ein schaltungskonzept wie bei meiner 2A3, als Treiber vor den 6C41 je eine 6E5P, und dann davor ein EÜ. Die 6E5P könnte ich für meine Schaltung auch verwenden, als Triode geschaltet ist die auch ein kleines Kraftpaket, mit ausreichend steilheit für einstufige konzepte.
Seh ich mir an...

Zitat:falls du eines für die 832 hast, wäre ich interessiert.
Mal sehn, kommt auf die Røhre an. Und im Liegen ist meine Fingerfertigkeit etwas eingeschrænkt... Aber wenn ich die notwendigen Daten finde und sich die 832 nicht zickig hat, sollte ein Modell møglich sein.

Grüsse,
Kahlo.

PS: Rumgucker hat nur wæhrend der Arbeitszeit Zeit für sein Hobby klappe ;baeh