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D-Amp mit Röhren?
Habe gerade Urlaub, deshalb so viel Text und Antwort heute.

Zum Beispiel bei der Standardschaltung des Schaltnetzteil Steuer Chip TDA1060 wird die sekundäre Ausgangsspannung geteilt, mit einer Referenzspannung verglichen und an PIN 5 zurückgekoppelt um das Tastverhältnis des primären Schalttransistors zu regeln. Wenn wir nun statt der Spannungsrückkopplung einen kleinen Widerstand z.B. 0,1 Ohm in den sekundären NF Laststromkreis in Reihe (seriell) zur Last einschalten und die Spannung an diesem Widerstand mit der Referenzspannung vergleichen, messen und regeln wir den Ausgangsstrom, nicht die Ausgangsspannung. Wenn wir zwei dieser Netzteile im Gegentakt "über Kreuz" zusammen schalten und die beiden Referenzspannungen im Gegentakt mit einer NF Spannung modulieren, haben wir einen digital arbeitenden, symetrischen NF Spannungs- zu NF Strom Wandler, einen hochohmigen Ausgang für NF. Die beiden HF Trafo's werden genau so wie bei Eintakt Durchflusswandlern dimensioniert, mit Freilauf.

beste Grüße, Mario

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
na, besser wäre z.B., die Röhren nicht mit Gitterstrom laufen zu lassen. Du solltest Dich wirklich mal ein bis zwei Minuten mit den eigenschaften von Röhren beschäftigen, statt von zündenden transduktoren zu träumen ;deal2

Ich war nur zu faul, das Röhrenmodell zu wechseln. Hier wären EL95 fraglos besser geeignet. Meine Hoffnung ist aber, dass wir die Verstärkung der Transduktoren noch hochtreiben können.

Faule Ausrede ! Rolleyes
Die EL95 will erst recht keine positive Gitterspannung. Der häufigste Grund für deren Ableben in Radios ist ein undichter Koppel-C, wodurch die neg. Gitterspannung zu gering wird. Schon die Reduzierung von -6 auf -3V sorgt für starke Überlastung und saugt die Katode in kurzer Zeit leer...

Alle Deine Schaltungsideen beruhen auf Röhrenmißbrauch, deshalb ist der Hinweis auf die Datenblätter ernst gemeint.
Eine Röhre ist kein Transistor, und läßt sich weder einfach mit positiver Gitterspannung einschalten noch mit -0,7V am Gitter sperren motz
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
na, besser wäre z.B., die Röhren nicht mit Gitterstrom laufen zu lassen. Du solltest Dich wirklich mal ein bis zwei Minuten mit den eigenschaften von Röhren beschäftigen, statt von zündenden transduktoren zu träumen ;deal2

Ich war nur zu faul, das Röhrenmodell zu wechseln. Hier wären EL95 fraglos besser geeignet. Meine Hoffnung ist aber, dass wir die Verstärkung der Transduktoren noch hochtreiben können.

Faule Ausrede ! Rolleyes
Die EL95 will erst recht keine positive Gitterspannung. Der häufigste Grund für deren Ableben in Radios ist ein undichter Koppel-C, wodurch die neg. Gitterspannung zu gering wird. Schon die Reduzierung von -6 auf -3V sorgt für starke Überlastung und saugt die Katode in kurzer Zeit leer...

Alle Deine Schaltungsideen beruhen auf Röhrenmißbrauch, deshalb ist der Hinweis auf die Datenblätter ernst gemeint.
Eine Röhre ist kein Transistor, und läßt sich weder einfach mit positiver Gitterspannung einschalten noch mit -0,7V am Gitter sperren motz

Der Absatz unter "Faule Ausrede" ist stimmig und jeder der Röhrenradios repariert kennt das Problem.
Für interessierte Laien (das ist nicht abwertend gemeint!) ist nun klar, der Mann hat Recht.
Der Leser soll nun folgern, dass der zweite Absatz auch richtig ist also die Schaltungsideen
alle auf Röhrenmissbrauch beruhen. Und die Aussage eine Röhre ist kein Transistor, für alle logisch,
soll das nochmal festigen.

Tatsächlich hat der erste Absatz mit der Thematik hier eigentlich nichts zu tun,
das merkt aber nur Jemand der sich mit der Materie auskennt.

So funktioniert ein Trollbeitrag.

Ich finde es verwerflich wenn Fachleute ihr Wissen dazu nutzen andere zu täuschen
und gutgemeinte Beiträge zu zertrollen. hinterhältig

Gruss D.
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Die EL95 will erst recht keine positive Gitterspannung.....

Gerd. Ich bitte Dich. Ich brauch lediglich irgendeinen Steuerstrom von 100mAs. Es ist mir völlig egal, aus welcher Röhre dieser Strom kommt. Etwas größere Röhren liefern den bestimmt auch ohne Gitterstrom. Aber darum gehts mir im Moment doch nicht. Die Topologie wackelt.
 
Zitat:Original geschrieben von benndoma
Wenn wir nun statt der Spannungsrückkopplung einen kleinen Widerstand z.B. 0,1 Ohm.....

Es gibt 1000 Möglichkeiten, Konstantstromquellen durch Anhäufung von Halbleitern zu bauen. Auch der Transduktor kann als Konstantsromquelle betrieben werden (dann fällt die Diode weg), allerdings um den Preis der Verstärkungsminderung.

Wir wollen eine Hochstrom-Konstantstromquelle mit Kleinst-Röhren steuern.
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
So funktioniert ein Trollbeitrag.

Gerd unterliegt deutlichen Leistungsschwankungen. Mal ist er gut drauf und man hat das Gefühl, dass er gut mitdenkt. Manchmal kommen auch gute Fragen. Dann macht das richtig Spaß mit ihm.

Aber dann gibt es auch wieder Phasen, in denen er nichts rafft. Wie lange hat er zum Beispiel gebraucht, bis er einsah, dass der Transduktor kein "perpetuum mobile" ist oder dass die Röhren sehr wohl richtig herum geschaltet sind (obwohl er das IMHO immer noch nicht durchdrungen hat).

Anyway... wir müssen Gerd wohl so verbrauchen, wie er nun mal ist. Macht ja auch nichts, wenn einer von uns nicht so ganz perfekt ist, Darius. Wir zwei kompensieren das... Wink
 
Was ist eigentlich wenn man bei dem "Berning"
nach dem Umpolzerhacker einen Transduktor schaltet
der konventionell, also z.B. Röhre arbeitet auf Steuerwicklung,
angesteuert wird?

Ist dies dann ein magnetischer Verstärker (H-Amp)? überrascht

Gruss D. Smile

 
Ja. Das würde bestimmt klappen.

Aber so lange mir keiner mal kurz hinpinselt, wie Behringer Gegentakt und NF-trafofreie Netztrennung macht, kann ich da nichts erproben.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ja. Das würde bestimmt klappen.

Aber so lange mir keiner mal kurz hinpinselt, wie Behringer Gegentakt und NF-trafofreie Netztrennung macht, kann ich da nichts erproben.

Bild
Gruss Darius
 
Vielen Dank, Darius!!!! Smile

Das simulier ich mal. Vielleicht hilft uns das aus dem Loch raus...

....nur: den "Jogis" wird das wieder zuviel Sand sein (in den Zerhackern).
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Vielen Dank, Darius!!!! Smile

Das simulier ich mal. Vielleicht hilft uns das aus dem Loch raus...

....nur: den "Jogis" wird das wieder zuviel Sand sein (in den Zerhackern).

Zerhacken kann man auch mechanisch Big Grin

Aber halbleiterfrei wird das schwer gehen,
schon wegen des Niedervoltnetzteils.
Da muss sich Jeder überlegen wieviel Halbleiter er
an welcher Stelle in seinem Amp zulässt.
Bei vielen sog. Röhren Stereodecodern liegen auch
Schaltdioden im Signalweg und das wird akzeptiert überrascht .
link

Gruss Darius
 
So ganz hab ich mich noch nicht durchgerungen.

Mir gefällt nicht, dass die MOS mit HF arbeiten. Und wir brauchen mindestens vier MOS pro Kanal (zwei pro Wandler).

In unserem bisherigen Kozept brauchen wir zwei MOS pro Kanal, die auch nur im Nulldurchgang der NF geschaltet werden.

Ich seh den Vorteil der Behring-Topologie nicht.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

So ganz hab ich mich noch nicht durchgerungen.

...

Ich seh den Vorteil der Behring-Topologie nicht.

Der NF-Ausgangsübertrager wird gewissermassen durch den Wandler
mit Umpolzerhacker ersetzt.
Daher der Name Zero-hysteresis output-transformerless topology.
Und das Konzept geht von DC bis zur oberen Grenzfrequenz.
Für mich ist das schon interessant, da ich dann eine DC gekoppelte
Kette vom Tonabnehmer des Plattenspielers bis zum Lautsprecher hätte.
Momentan wird diese bei mir vom Ausgangsübertrager unterbrochen. Wink

D.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Die EL95 will erst recht keine positive Gitterspannung.....

Gerd. Ich bitte Dich. Ich brauch lediglich irgendeinen Steuerstrom von 100mAs. Es ist mir völlig egal, aus welcher Röhre dieser Strom kommt. Etwas größere Röhren liefern den bestimmt auch ohne Gitterstrom. Aber darum gehts mir im Moment doch nicht. Die Topologie wackelt.

Hallo,

nimm doch einfach mal einen rat an.

Es ist egal, wie groß die Röhre ist. Und gerade bei den großen gibt es tatsächlich einige wenige, die für den Betrieb mit Gitterstrom konzipiert sind. Die kleinen wollen alle keinen motz

Nimm doch einfach mal ein Tabellenbuch und such dir eine geeignete Röhre aus und dann schau Dir im Kennlinienfeld an, mit welchen Gitterspannungen Du den gewünschten Strombereich aussteuern kannst.

Ansonsten hilft Dir exzessives Rumsimulieren nämlich überhaupt nichts, LTSpice macht keine Ausrufezeichen in Röhren, auch wenn die total falsch betrieben werden und dabei verglühen.
 
Hallo liebe Freunde,

ich habe mich nun doch zu einem "non techtalk" Beitrag hinreißen lassen, was ich immer vermeiden wollte :
Ich kenne "Gerd" Reinhöfer persönlich und schon einige Jahre. Er ist sicher kein Troll, auch wenn er genau wie ich zu den "Jogis" zählt.
Aus meiner Sicht ärgert Ihn hierbei "nur" das hier teilweise Röhren so betrieben werden sollen, das die Dinger das nicht lange durchstehen oder es sofort raucht.
Währe er ein Troll, würde er uns bei Sackgassen Entwicklungen nicht zurück auf den Boden der Tatsachen holen, sonern uns in unseren Irrtümern noch bestätigen.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an "Marios heiße Kathoden" hier in diesem Thead weiter oben, die den 600V Katodenfolger ad Absurdum geführt hatten (ohne separate Heizwicklung).
Manches sieht in der Simulation oder im Schaltbild genial aus, doch in der Praxis kommen dann noch Faktoren dazu, die das gesamte Projekt vereiteln.
Es ist manchmal eine simple Isolierscheibe, die über "go" oder "no go" entscheidet. Gucki, du hast hier gestern im Zusammenhang mit einem Telefonat mit Darius selbst geschrieben, das wir hier Entwickler die nicht so schnell folgen können mitziehen wollen, gilt das für uns Jogis nicht genau - und ins Besondere - so ?
Gerd hat hier verucht, an diesem Entwicklerforum teilzunehmen und einen qualifizierten Beitrag zu leisten. Er hat viele ungewöhnliche, kleine und große Röhrenverstärker selbst entworfen und aufgebaut, die auch gut funktionieren und sehr gut klingen, was für mich seine wertvolle Kompetenz mehr als beweist. Also bitte macht euch nicht selbst zu Denen, die Ihr verurteilt habt. Lasst uns beim Techtalk bleiben und wenn jemand einmal persönlich wird, dann ignoriert das doch bitte großherzig.

@Darius: Die Idee, den Berning Patent Verstärker mit Blindleistungs Steuerung statt mit Wirkleistungs Steuerung in den Umpolzerhackern zu betreiben hatte ich gestern schon mit anderen Worten formuliert. Ich finde auch, das dies sehr gut funktionieren könnte, wenn auch der Aufwand recht groß sein dürfte (8 MOSFET) und das Ergebnis nicht mehr wie ein Röhrenverstärker klingen wird.

Im Moment habe ich den Focus dieses Threads "D-Amp mit Röhren" etwas aus den Augen verloren, um was geht es uns hier eigentlich ?
Sind es "nur" getaktete magnetische Verstärker, die mit Röhren angesteuert werden sollen oder eine Symbiose von Röhrentechnik und digitalen NF Endstufen um aus beiden Welten das Beste zu vereinigen und eine nachbausichere, eierlegende Wollmilchsau zu entwickeln ?
Wenn ich das richtig verstanden habe, wollen wir hier zusammen Folgendes erfinden:
Einen hochqualitativen NF- Endverstärker, der ohne schwere Eisenkerne und ohne tausende von Übertragerwindungen auskommt.
Wir wollen eventuell Röhren im Leistungsteil verwenden, die mit gleichgerichteter Netzspannung (Allstrombetrieb) arbeiten, um einen Netztrafo zu vermeiden.
Wir wollen per Digitaltechnik eine Impedanztransformation erreichen, da Röhren im Bereich Kiloohm arbeiten und unsere Lautsprecher im Bereich Ohm.
Zitat Gucki: "Wir wollen eine Hochstrom-Konstantstromquelle mit Kleinst-Röhren steuern"
Das was ich mit meinem digitalen Hybridverstärker Konzept anstrebe, ist genau DAS. Eine Kleinst Röhre (DL96 o.ä.) stellt die Eintakt Triodenverstärker Charakteristik für den gesamten NF Endverstärker her und wird über eine verzerrungsfreie, verlustarme, schnelle, digitale NF Hochstrom-Konstantsromquelle an den Lautsprecher gekoppelt. Ob der Digitalteil dann ganz übertragerlos mit +/-50Volt Betriebsspannung und zwei Komparatoren arbeitet oder mit gesteuerten bewickelten Bauteilen ist aus meiner Sicht einen Vergleich Aufwand : Nutzen : Überragungsqualität : Wirkungsgrad : Betriebsssicherheit wert.
Soll das Ergebnis dieser Erfindung eine Übertragungscharakteristik wie ein Röhrenverstärker haben und wenn ja welches Röhrenverstärkers ?
Es sind klanglich nicht nur Unterschiede, sondern "Welten" zwischen einer Gegentakt Pentodenendstufe und einer Eintakt Triodenendstufe.
Wenn nein, dann müssen wir uns hier darauf festlegen, das daß Ergebnis "exakt neutral" sein soll und damit klanglich sowie funktionell eher einem stark gegengekoppelten Power OPV entsprechen soll.

beste Grüße, Mario

 
"Aus meiner Sicht ärgert Ihn hierbei "nur" das hier teilweise Röhren so betrieben werden sollen, das die Dinger das nicht lange durchstehen oder es sofort raucht."

Unser Problem liegt nicht im Gitterstrom, sondern im Querstrom!

Was stören mich die paar mA Gitterstrom, wenn der Generator mit 100A Querstrom belastet wird?

So lange wir den Querstrom nicht weghaben, ist der Gitterstrom völlig egal.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von oldeurope
So funktioniert ein Trollbeitrag.

Gerd unterliegt deutlichen Leistungsschwankungen. Mal ist er gut drauf und man hat das Gefühl, dass er gut mitdenkt. Manchmal kommen auch gute Fragen. Dann macht das richtig Spaß mit ihm.

Aber dann gibt es auch wieder Phasen, in denen er nichts rafft. Wie lange hat er zum Beispiel gebraucht, bis er einsah, dass der Transduktor kein "perpetuum mobile" ist oder dass die Röhren sehr wohl richtig herum geschaltet sind (obwohl er das IMHO immer noch nicht durchdrungen hat).

Anyway... wir müssen Gerd wohl so verbrauchen, wie er nun mal ist. Macht ja auch nichts, wenn einer von uns nicht so ganz perfekt ist, Darius. Wir zwei kompensieren das... Wink

na dann kompensiert mal schön. Vielleicht passieren Euch dabei weniger Fehleinschätzungen
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von oldeurope
So funktioniert ein Trollbeitrag.

Gerd unterliegt deutlichen Leistungsschwankungen. Mal ist er gut drauf und man hat das Gefühl, dass er gut mitdenkt. Manchmal kommen auch gute Fragen. Dann macht das richtig Spaß mit ihm.

Aber dann gibt es auch wieder Phasen, in denen er nichts rafft. Wie lange hat er zum Beispiel gebraucht, bis er einsah, dass der Transduktor kein "perpetuum mobile" ist oder dass die Röhren sehr wohl richtig herum geschaltet sind (obwohl er das IMHO immer noch nicht durchdrungen hat).

Anyway... wir müssen Gerd wohl so verbrauchen, wie er nun mal ist. Macht ja auch nichts, wenn einer von uns nicht so ganz perfekt ist, Darius. Wir zwei kompensieren das... Wink

na dann kompensiert mal schön. Vielleicht passieren Euch dabei weniger Fehleinschätzungen

Sorry, aber das ist nicht meine Ansicht.
Siehe Beitrag 663.
@Mario, da gibt es noch eine Menge Trollbeiträge von unserem
"Freund" hier im Forum. Wink

Ein Glück, dass hier nicht gelöscht wird. Cool

Langsam verstehe ich "Rumguckers" Prinziep ein Forum
zu betreiben.
 
Zitat:Original geschrieben von benndoma
...
@Darius: Die Idee, den Berning Patent Verstärker mit Blindleistungs Steuerung statt mit Wirkleistungs Steuerung in den Umpolzerhackern zu betreiben hatte ich gestern schon mit anderen Worten formuliert. Ich finde auch, das dies sehr gut funktionieren könnte, wenn auch der Aufwand recht groß sein dürfte (8 MOSFET) und das Ergebnis nicht mehr wie ein Röhrenverstärker klingen wird....
beste Grüße, Mario

Sorry, ich habe Deinen Beitrag nicht ausgelesen.
(War mir zu lang Rolleyes , ich dachte Du schreibst eh nur
was bei Berning schon steht. Wink )

D.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

"Aus meiner Sicht ärgert Ihn hierbei "nur" das hier teilweise Röhren so betrieben werden sollen, das die Dinger das nicht lange durchstehen oder es sofort raucht."

Nein, eigentlich interessiert es mich überhaupt nicht, da jeder mit seinen Röhren machen darf, was er will

Zitat:Unser Problem liegt nicht im Gitterstrom, sondern im Querstrom!

Was stören mich die paar mA Gitterstrom, wenn der Generator mit 100A Querstrom belastet wird?

Die stören dich derart, daß Du die Röhre nicht richtig steuerst und sie demzufolge auch nicht tut, was sie soll.