09.02.2008, 06:01 AM
....und hier noch eine Radierung von dem Prinzip, dass ich oben angesprochen habe.
Dieses Prinzip zwingt sich mir seit Gucki's ersten Realmessungen auf.
Allerdings wird der Regler fuer die DC-Vormagnetisierung vermutlich
schon etwas nach Leistungselektronik aussehen. Deshalb hab' diesen Ansatz urspruenglich
verworfen, ohne ihn zu erwaehnen.
Auch die Rueckwirkung des Vormagentisierungssprunges auf die
NF-Steuerwicklung und damit auf den Signal OTA wird es vermutlich
in sich haben....
...drum habe ich damals dann die Aufteilung fuer pos und neg Halbwelle
ins Gespraech gebracht. Die bisherigen Ergebnisse der Doppelhalbwellenschaltungen
sehen doch recht aufwaendig und auch nicht 'easy to handle' aus.
Also hier die Uralt-Idee....
Der Komparator erkennt die Polaritaet des NF-Signals, daraus wird eine Sollwertvorgabe
fuer die DC-Vormagnetisierung gebildet. In Realitaet sollte da vermutlich auch ne thermische
Ankoppelung an den Kern erfolgen, weil das Saettigungsverhalten ja stark Temperaturabhaengig ist.
Der Vormagnetisierungsregler praegt entsprechend der Vorgabe einen Strom die Vormagentisierungswicklung.
Ob die Realisierung per Leistungs-OP oder Leistungs-OTA gemacht wird, ist Geschmackssache, solange
man Stromquellencharakteristik realisiert. (Ein LM13600 wird wohl schnell an seine Grenzen stoßen).
Das NF-Signal wird via OTA ( ein als U/I-Umsetzter beschalteter OP geht natuerlich auch) in die
Modulationwicklung eingespeist.
Feedback mit Frequenzkompensation, -ob wirklich PID noetig ist sei mal dahingestellt...
Dieses Prinzip zwingt sich mir seit Gucki's ersten Realmessungen auf.
Allerdings wird der Regler fuer die DC-Vormagnetisierung vermutlich
schon etwas nach Leistungselektronik aussehen. Deshalb hab' diesen Ansatz urspruenglich
verworfen, ohne ihn zu erwaehnen.
Auch die Rueckwirkung des Vormagentisierungssprunges auf die
NF-Steuerwicklung und damit auf den Signal OTA wird es vermutlich
in sich haben....
...drum habe ich damals dann die Aufteilung fuer pos und neg Halbwelle
ins Gespraech gebracht. Die bisherigen Ergebnisse der Doppelhalbwellenschaltungen
sehen doch recht aufwaendig und auch nicht 'easy to handle' aus.
Also hier die Uralt-Idee....
Der Komparator erkennt die Polaritaet des NF-Signals, daraus wird eine Sollwertvorgabe
fuer die DC-Vormagnetisierung gebildet. In Realitaet sollte da vermutlich auch ne thermische
Ankoppelung an den Kern erfolgen, weil das Saettigungsverhalten ja stark Temperaturabhaengig ist.
Der Vormagnetisierungsregler praegt entsprechend der Vorgabe einen Strom die Vormagentisierungswicklung.
Ob die Realisierung per Leistungs-OP oder Leistungs-OTA gemacht wird, ist Geschmackssache, solange
man Stromquellencharakteristik realisiert. (Ein LM13600 wird wohl schnell an seine Grenzen stoßen).
Das NF-Signal wird via OTA ( ein als U/I-Umsetzter beschalteter OP geht natuerlich auch) in die
Modulationwicklung eingespeist.
Feedback mit Frequenzkompensation, -ob wirklich PID noetig ist sei mal dahingestellt...