30.01.2008, 07:11 PM
Bis auf Jens fallen da schon wieder alle über mich her. Was ist da nur los im Röhrenforum?
Wie kann man nur so voll Misstrauen und Hass sein...

Wie kann man nur so voll Misstrauen und Hass sein...

D-Amp mit Röhren?
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Zitat:Original geschrieben von ChocoHolic
Aber irgendwie sind in diesem Betrieb die Steuerleistungen keineswegs klein.
Zitat:Wir hängen auch noch etwas an einer banalen Frage: wieso verstärkt der Transduktor eigentlich? Kann das einer gut erklären?
Zitat:Original geschrieben von phase_accuratePro: hoher Wirkungsgrad, Stabilität, Lastunabhängigkeit
Möchten wir ja auch hier einen möglicht hohen Wirkungsgrad errreichen. Deshalb sollte man Oszillator und Leistungsstufe trennen und letztere in Klasse C betreiben.
Zitat:Original geschrieben von phase_accurateHört sich interessant an. Wie stellst Du Dir das genau vor?
Dreischenklige Transduktoren haben minimale Rückwirkung. Für unseren Amp benutzen wir aber einschenklige Transduktoren. Um das beste aus beiden Welten zu bekommen könnte man zwei einschenklige Type so miteinander verschalten dass die Rückwirkung minimal wird.
Zitat:Original geschrieben von phase_accurateEin sehr interessanter Ansatz!!
Alternativ kann man natürlich auch mit einem Notch Filter arbeiten um den Träger von der NF Treiberschaltung fernzuhalten.
Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Zitat:Wir hängen auch noch etwas an einer banalen Frage: wieso verstärkt der Transduktor eigentlich? Kann das einer gut erklären?Der Transduktor ist eine Variable Induktivität. D.h. ein Wechselstromwiderstand, welcher sich mittels eines Stromes steuern lässt. Die Steuerung der Induktivität passiert, indem man den Kern mehr oder weniger vormagnetisiert, was wiederum die Permeabilität des Kerns ändert, welche ja von der magnetischen Induktion abhängig ist (leider nicht ganz linear).
Zitat:Kanal lediglich aus einem OP, einem Transduktorso gehts wohl nicht
Zitat:Alfsch: der Transduktor behält ja eine Restinduktivität, die im uH-Bereich liegen könnte.