20.01.2008, 06:28 PM
Eigentlich wollte ich diesen Thread in Jogis Röhrenbude eröffnen. Man wird da allerdings nicht höflich behandelt, weswegen ich mein Vorhaben soweit begraben muss.
Dennoch ist das Thema IMHO verfolgenswert.
Denn WENN wir mit Röhren D-Amps machen können, dann lernen wir automatisch auch die Transformation von PWM-Signalen und damit auch die Funktionsweise eines "primärseitigen" D-Amps, also eines D-Amps, der wie ein Schaltnetzteil mit 220V versorgt wird. Stichwort: hohe Spannungen, kleine Ströme.
Erster Ansatz von Mario B. aus der "Möhrenbude" (Kontakt werde ich aufzunehmen versuchen): wir nehmen zwei symmetrische HF, die pulspositionsmoduliert sind und nach der Transformation mit einem Ringmodulator die PWM erzeugen. Der Vorteil wäre die Verwendung von zwei kleinen HF-Trafos und nicht eines großen NF-Trafos, der bei direkter PWM-Übertragung nötig wäre.
Dennoch ist das Thema IMHO verfolgenswert.
Denn WENN wir mit Röhren D-Amps machen können, dann lernen wir automatisch auch die Transformation von PWM-Signalen und damit auch die Funktionsweise eines "primärseitigen" D-Amps, also eines D-Amps, der wie ein Schaltnetzteil mit 220V versorgt wird. Stichwort: hohe Spannungen, kleine Ströme.
Erster Ansatz von Mario B. aus der "Möhrenbude" (Kontakt werde ich aufzunehmen versuchen): wir nehmen zwei symmetrische HF, die pulspositionsmoduliert sind und nach der Transformation mit einem Ringmodulator die PWM erzeugen. Der Vorteil wäre die Verwendung von zwei kleinen HF-Trafos und nicht eines großen NF-Trafos, der bei direkter PWM-Übertragung nötig wäre.