13.11.2005, 05:37 PM
Edit:
(aus "deiner Feder" aber nicht anders zu erwarten)
messe, dokumentiere, argumentiere bzw. erfülle deine Ansprüche, die du an andere stellst, ich sehe auf Grund der
Aufgabenstellung keine Sinn in der Maßnahme)
sondern auf aktuelle Daten und Modelle, deren Übereinstimmung ich nachgewiesen habe (wie blöde muß eigentlich
jemand sein, das permanent zu ignorieren/nicht kapieren zu können ...?)
ICH käme nicht auf die grandios dumme Idee, meine Chips in der Nähe der Spule zu platzieren, einfach eine lächerliche "Argumentation".
Um zu wiederholen: erfülle deine Ansprüche, die du an andere stellst selbst und beweise, daß Philps lügt.
Ich habe keinen Grund zu dieser grundlosen Annahme.
Im Übrigen: Weder ich noch Philips können etwas für deine persönlichen Aversion, nur weil deine blamable (und, ich
schrieb bereits: NIVEAULOSE!) Rechthaberei wiederlegt wurde.
Wiederlege meine Ausführungen und schwätze nicht dumm rum, "elendiglicher" Langweiler und Zeit-Totschläger.
PS: wo bitte habe ich ICH zu deinem Bild #38 je von einem "Totzeitgenerator geschrieben?
Es war die Rede von einer "Testschaltung zum ermitteln der Zeiten FÜR einen Totzeitgenerator".
Dummschwätzer.
Zitat:Du bist ein elendiglich wichtigtuerischer Schnacker, Andreas. Für Dich sind alle Ansätze verachtenswürdig,Polemisches Dummgeschwätz.
wenn sie nicht aus Deiner Feder stammen.
(aus "deiner Feder" aber nicht anders zu erwarten)
Zitat:Schalte mal ein paar "11ns"-Gatter zu einem Ringoszillator zusammen und miß die Frequenz.Totale Resistenz dem Thema gegenüber (wenn dich "dein Ringmodulator so sehr überzeugt, dann baue ihn doch auf,
messe, dokumentiere, argumentiere bzw. erfülle deine Ansprüche, die du an andere stellst, ich sehe auf Grund der
Aufgabenstellung keine Sinn in der Maßnahme)
Zitat:1. Frequenzvariationen vs. BauteilchargeIch beziehe mich nicht auf deine "Deine Weisheiten" aus National-Datenbüchern aus dem letzten Jahrtausend,
2. Frequenzvariationen vs. Gatterhersteller (ich beziehe meine "Weisheiten" aus National-Datenbüchern)
3. Frequenzvariationen vs. Betriebsspannung (4.5 - 5V) <-- das kann man sogar mit LTSpice testen
4. Frequenzvariationen vs. Temperatur (15° - 45°C) <-- nahe heiße Spule + heiße MOS
sondern auf aktuelle Daten und Modelle, deren Übereinstimmung ich nachgewiesen habe (wie blöde muß eigentlich
jemand sein, das permanent zu ignorieren/nicht kapieren zu können ...?)
ICH käme nicht auf die grandios dumme Idee, meine Chips in der Nähe der Spule zu platzieren, einfach eine lächerliche "Argumentation".
Zitat:Es wird für Dich Zeit, Deine windigen "Anti-Datenblatt"-Theorien unter Beweis zu stellen.Ich beziehe mich nicht auf Windigkeiten, sondern auf schlüssige, aktuelle Fakten und theoretische Offensichtlichkeiten.
Um zu wiederholen: erfülle deine Ansprüche, die du an andere stellst selbst und beweise, daß Philps lügt.
Ich habe keinen Grund zu dieser grundlosen Annahme.
Im Übrigen: Weder ich noch Philips können etwas für deine persönlichen Aversion, nur weil deine blamable (und, ich
schrieb bereits: NIVEAULOSE!) Rechthaberei wiederlegt wurde.
Zitat:P.S.: im Gegensatz zu Deinen Theorien scheint Beobachters Totzeitgenerator ja grundsätzlich in der Praxis zu"Soweit ich sehen kann." Blödes Argument (besonders von einem, der nur OFF TOPIC zum Thema absondert)
klappen. Er hat ja einen SODFA zusammengelötet, soweit ich sehen kann. Oder denkst Du, daß das Versagen seines
Totzeitgenerators der wahre Grund ist, warum Beobachter uns jedwede SODFA-Messung verweigert?
Wiederlege meine Ausführungen und schwätze nicht dumm rum, "elendiglicher" Langweiler und Zeit-Totschläger.
PS: wo bitte habe ich ICH zu deinem Bild #38 je von einem "Totzeitgenerator geschrieben?
Es war die Rede von einer "Testschaltung zum ermitteln der Zeiten FÜR einen Totzeitgenerator".
Dummschwätzer.