• .
  • Willkommen im Forum!
  • Alles beim Alten...
  • Du hast kaum etwas verpasst ;-)
  • Jetzt noch sicherer mit HTTPS
Hallo, Gast! Anmelden Registrieren


SODFA mit konstanter Frequenz
#1
Bekanntlich hat ein SODFA zwei Vorteile und zwei Nachteile gegenüber einem analogen Leistungsverstärker.

Die Vorteile:

1. Hoher Wirkungsgrad, je nach Schaltungsauslegung >90%
2. Überragende Klangqualität

Die Nachteile:

1. Der Ausgangsfilter ist nicht in eine Gegenkopplung integriert und muß deshalb an die Lastimpedanz angepasst werden.
2. Die Frequenz f ist vom Modulationsgrad M abhängig mit f=f0(1-M*M).

Nachteil Nr.1 ist dann keiner mehr, wenn SODFAs in aktiven LS-Systemen eingesetzt werden, die dem Klangniveau sowieso eher angemessen sind.

Nachteil Nr.2 führte bisher dazu, dass der Modulationsgrad auf ca. 0.5 bis 0.6 eingegrenzt werden mußte, was bei gegebener Betriebsspannung immerhin eine Leistungsbegrenzung auf lediglich 25% bis 36% entspricht.

Es hat schon viele Versuche gegeben, die Abhängigkeit der Frequenz vom Modulationsgrad abzumildern, nur wollte es bisher nicht gelingen, die Frequenz wirklich konstant zu halten - alles natürlich unter der Voraussetzung, dass die Klangqualität darunter nicht leidet.

Genau das ist mir jetzt gelungen, wobei die zugrundeliegende Prinzipschaltung nicht nur die Frequenz bis M=0.9 mit +-2% konstant hält, sondern die Klangqualität nicht nur erhält, sondern sogar hörbar verbessert! Der Grund ist darin zu suchen, dass der Ausgangsfilter jetzt an einem Oszillator mit konstanter Frequenz arbeitet, sodass dessen Impedanz ebenfalls konstant bleibt.

Selbstverständlich habe ich die Schaltung zum Patent angemeldet. Cool

Weitere Einzelheiten in Kürze...
 
#2
...wir sind soooo stolz auf Dich... Rolleyes
 
#3
#Beobachter : schön, wieder mal was von dir zu hören Confused
wann kannst du mehr dazu rauslassen?
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#4
wenn er geld sieht oder euch alle vor ihm auf den knien....
hinterhältig
 
#5
übrigens nehme ich an,das ich ja von anfang an mitlese und lerne...mit in kürze meint er dann so september 2006.... Big Grin
 
#6
ob er die schaltung mit dem kapazitiven Pegelwandler nimmt, die will offensichtlich nicht anschwingen und "offsettelt" auch rum Big Grin
 
#7
"Bekanntlich hat ein SODFA zwei Vorteile und zwei Nachteile gegenüber einem analogen Leistungsverstärker.

Die Vorteile:

1. Hoher Wirkungsgrad, je nach Schaltungsauslegung >90%
2. Überragende Klangqualität"
[Bild: spam.gif]
 
#8
Ist ja schon mal erfreulich, dass das Thema in so kurzer Zeit bereits einige Reaktionen hervorgerufen hat, auch wenn die Qualität der bisherigen Antworten doch wohl eher bescheiden ist ( obligatorische persönliche Anfeindungen ganz außen vor ).

Ich weise vorsorglich darauf hin, dass die Zeitspanne bis zur nächsten relevanten Information umgekehrt proportional zur Qualität der nächten Antworten ist. Eine solche könnte beispielsweise die Form einer zum Thema gehörigen intelligenten Frage haben.
 
#9
Oh, er lebt noch! Smile

Zitat:Original geschrieben von Beobachter

Die Nachteile:

1. Der Ausgangsfilter ist nicht in eine Gegenkopplung integriert und muß deshalb an die Lastimpedanz angepasst werden.
2. Die Frequenz f ist vom Modulationsgrad M abhängig mit f=f0(1-M*M).

Nachteil Nr.1 ist dann keiner mehr, wenn SODFAs in aktiven LS-Systemen eingesetzt werden, die dem Klangniveau sowieso eher angemessen sind.
Kann mir das einer erläutern? Was ist mit aktivem LS-System in dem Zusammenhang gemeint? Meine Vermutung: Verstärker und Lautsprecher bilden eine Einheit. Dann muss doch trotzdem eine Abstimmung auf den LS erfolgen. Der Nachteil bleibt damit doch bestehen.

Ah, vielleicht andersrum: Im freien Verkauf müssten dann SODFAs für 2, 4, 6, 8 Ohm angeboten werden.

Liege ich richtig?
(Hoffentlich war das intelligent. klappe Ach Rumgucker, ich glaube du färbst ab...)
 
#10
warum sollte ich mir die mühe machen auch nur ansatzweise dich ernst zu nehmen oder dir eine frage zu stellen...das ergebnis ist von vornherein klar!!

...dein fachwissen in elektrotechnik etc gegenüber meiner elektronischen dünnbrettbohrerei ist klar erwiesen...

ABER!!!
bei meinem ersten und einzigen post im brösel-forum hast du dich nicht mal dazu herabgelssen mir meine "dummen" fragen zu beatworten...
diese arbeit haben andere sehr gerne und hilfsbereit erledigt!!

FAZIT:
meiner einer kann von dir nichts lernen außer IGNORANZ und dummdreiste ÜBERHEBLICHKEIT!!

und deine patent und damit geldgeilheit geht mir gehörig auf den senkel!was willst du in einem DIY forum??
Nur weil ich mich für was neues interessiere und von d-amps keine ahnung habe mache ich noch lange keinen bückling vor dir...

und um mich auf auf dein verqueres deutsch herabzulassen...

seiner einer möge sich mal mit dem gedanken auseinandersetzen,doch künftig sich einen spiegel vor den monitor zu hängen;denn das auftauchen ihrer hochgelobten persönlichkeit in diesem forum sind erstaunlicherweis umgekehrt
proportional zu den euch entgegengebrachten bewunderungsäußerungen...

lachend
 
#11
das restliche forum bitte ich hiermit ausdrücklich um verzeihung für meinen austicker....
ich habe eine menge von euch gelernt...vielen dank
euer ballettänzer
littlenurejev
cu around.....
 
#12
@Esilar

Deine Vermutung bezüglich der Ausgangsimpedanz ist soweit richtig. Ich habe das ganze jedoch nur der Vollständigkeit wegen erwähnt, hier geht es jetzt darum, die Abhängigkeit der Frequenz vom Modulationsgrad aufzuheben.

@Gast

Wenn Deiner Einer von mir nichts mehr lernen könnte, hättest Du es erstens nicht nötig, polemisch zu werden und würdest zweitens die Schaltung, um die es hier geht, bereits gezeigt haben. Mal ganz davon abgesehen, dass Du es auch nicht nötig haben solltest, immer wieder unter anderem Namen aufzutreten, wenn Du dich mit dem letzten mal wieder unmöglich gemacht hast.
 
#13
[Bild: brueller.gif]

Es geht wieder los, Juncks - Goiiiiiiiiiiil! lachend

Noch ein stiller Tänzer
 
#14
beobachter...du mißverstehst total...
wenn du gelesen hättest was ich schrieb...

zitat....
bei meinem einzigen post im brösel forum...!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich benutze nur einen namen...nämlich littlenurejev!!!
ich bin seit jeher GAST weil ich nichts aber auch GAR NICHTS zum gelingen beitragen kann...deshalb meine stille und vorsichtige zurückhaltung...

das erklärt auch hinreichend,warum man von mir keine schaltung sehen kann...du könntest aber gerne eine ballettstunde bei mir nehmen...wenn´s dir hilft dich mal ein wenig in deinen sozialen umgangsformen zu entwickeln...kost DICH natürlich nichts!!
außerdem erwähnte ich eindeutig...

...dein fachwissen in elektrotechnik etc gegenüber meiner elektronischen dünnbrettbohrerei ist klar erwiesen...


ABER deine nichtvorhanden gute KINDERSTUBE auch...und lesen kannst du auch nicht!!

ich kÖnnte also eine menge von dir lernen...wenn du nicht alles hinter patentgedanken verstecken würdest!!!
littlenurejev
oder noch klarer
mathias christ

 
#15
meine beiträge sind übrigens für jeden der nicht nachtblind ist klar zu erkennen....
keine interpunktion und alles klein!!!siehe altes bröselforum!!
wer lesen kann ist klar im vorteil...
 
#16
> Genau das ist mir jetzt gelungen, wobei die zugrundeliegende Prinzipschaltung nicht nur die Frequenz bis
> M=0.9 mit +-2% konstant hält, sondern die Klangqualität nicht nur erhält, sondern sogar hörbar verbessert!

Fantastisch...
So gesehen waren doch alle früheren aussagen zum exorbitanten klang doch glatt gelogen, denn für eine hörbare verbesserung muß eine differenz zwischen absolut und relativ bestehen
(diese verabsolutierten steigerungen werden sehr wahrscheinlich noch öfters stattfinden)

> Der Grund ist darin zu suchen, dass der Ausgangsfilter jetzt an einem Oszillator mit konstanter Frequenz
> arbeitet, sodass dessen Impedanz ebenfalls konstant bleibt.

Der oszillator samt powerstage als filter oder umgekehrt heisst komplizierte trafos wickeln - wahrscheinlich werden wieder ein paar dumme zum testen gesucht... Big Grin
 
#17
;whistling.............................. Rolleyes
 
#18
Zitat:Original geschrieben von Gast

wenn er geld sieht oder euch alle vor ihm auf den knien....
hinterhältig

Löööööl. Hier war ja was los. Da muß ich einmal im Jahr echt arbeiten. Und prompt geht hier die Hölle ab und ich krieg nix mit.

Das mit den Knien mag stimmen.

Aber das mit dem Geld eher nicht. Davon scheint er genug zu haben. Auch wenns nicht immer seins war...... Wink

 
#19
motz motz
Wer hats dir gesteckt? misstrau misstrau
 
#20
Auch unsere "Wessi-Stasi" arbeitet vorzüglich Wink

Kennst Du ihn eigentlich privat? Weil Ihr ja praktisch Tür an Tür gewohnt habt... misstrau