14.10.2005, 10:52 PM
Die 100ns-Powerstage ließ sich noch mit Bauteilen aus dem letzten Jahrtausend realisieren. Vermutlich hätte es, statt der diskreten Lösung, auch mit modernen Gate-Treibern geklappt.
Aber der Hammer sind leider auch "100ns" noch nicht. Denn bei 1MHz Trägerfrequenz läßt sich eine 100ns-Endstufe nicht besonders weit aussteuern, es ist eben nur ein Tastverhältnis 1:10. So richtig wirkungsvoll werden D-Amps aber erst bei Tastverhältnissen von 1:20.
Für uns heißt das, daß wir nun Neuland betreten müssen. Eine 50ns-Endstufe überschreitet die Möglichkeiten, die uns die Gate-Driver-Hersteller heutztage anbieten. Sie übersteigt auch die Möglichkeiten, die uns BJT-Hersteller an die Hand geben.
Wenn wir die 50ns-Stufe erklimmen wollen, müssen wir gänzlich neuartige Denkansätze verfolgen. Mit unserer vertrauten Wald- und Wiesenelektronik kommen wir dabei nicht mehr weiter.
Also los gehts! Laßt uns realistisch sein. Laßt uns das Unmögliche fordern.
Laßt uns die schnellste Class-D-Endstufe konstruieren, die es im öffentlichen Netz gibt.
Aber der Hammer sind leider auch "100ns" noch nicht. Denn bei 1MHz Trägerfrequenz läßt sich eine 100ns-Endstufe nicht besonders weit aussteuern, es ist eben nur ein Tastverhältnis 1:10. So richtig wirkungsvoll werden D-Amps aber erst bei Tastverhältnissen von 1:20.
Für uns heißt das, daß wir nun Neuland betreten müssen. Eine 50ns-Endstufe überschreitet die Möglichkeiten, die uns die Gate-Driver-Hersteller heutztage anbieten. Sie übersteigt auch die Möglichkeiten, die uns BJT-Hersteller an die Hand geben.
Wenn wir die 50ns-Stufe erklimmen wollen, müssen wir gänzlich neuartige Denkansätze verfolgen. Mit unserer vertrauten Wald- und Wiesenelektronik kommen wir dabei nicht mehr weiter.
Also los gehts! Laßt uns realistisch sein. Laßt uns das Unmögliche fordern.
Laßt uns die schnellste Class-D-Endstufe konstruieren, die es im öffentlichen Netz gibt.