Was hat mich denn da geritten???????
Der kann echt weg. Ich war so auf "Flipflop" fixiert und auf "Flanken". In Wirklichkeit soll das FF aber ja nur eine Haltefunktion erfüllen. Entweder ist es an die Quelle angekoppelt oder eben nicht. Erstaunlich: also C1 kommt auch in die Tonne.
Gehts noch einfacher (Rumgucker hat Blut geleckt)?
Können wir die ZWEI Eingangsschalter zu EINEM zusammenfassen?
Ich könnte mir vorstellen, daß wir einen Eingangsschalter durch nen Brückengleichrichter am Steueranschluß loswerden. Was ist schneller? Ein Schalter oder vier Dioden?
Mal eben ausprobieren....
Eindeutig ist ein Schalter schneller!!!!
Ob eine Schalter-Hysteresis uns den Rückkopplungswiderstand erspart?
Verdopplung hat geklappt. Das Modell scheint 30 mal (!!!) schneller zu sein als das vorige (asymmetrische) Modell.
Bisher haben wir gut gearbeitet, Tillg.
So. Nun setze ich das Teil zum Modell um. Jetzt kommt die Bewährungsprobe im SIMPLA.
Von wegen "gut gearbeitet"....
Spice-Tlines bauen Mist, wenn das Signal asymmetrisch wird. Das ist auch der Grund, warum da immer so etwas Dreck war.
Ich mach irgendwas an der quellseitigen Anpassung noch falsch.
Das Problem scheint an SFF zu liegen. Der bekommt falsche Steuerspannungen, wenn ich die Brücke umgekehrt ansteuer.
Mist... irgendein Denkfehler steckt da noch immer drin.
Die Logikbuffer beziehen sich doch auf GND!
Ach du Schande!!! Ja klar.
Oh ne....
und nun? Die TLines sind jedenfalls Schrott.
Ganz einfach:
Den freien Pin an der Ecke auf Bezugspotential.
Also an in-a/b.
Versteh ich nicht! Bitte bedenk, das wir hier ein Modell draus machen müssen.
Beim Modell kann a+ oder a- auf Masse liegen oder sogar beide schweben (differenzielle Steuerung).
Lösung?
Es gibt spannungsgesteuerte Spannungsquellen. Mit denen müßte ich die Pegelwandlung hinbekommen.
Mal ausprobieren....
Ach..so...
Ich nahm imme an, daß der Gatter-Eckanschluß zru Erweiterung dient.
Ok.. Deiner Idee geb ich mal den Vorzug. Das wäre die eleganteste Lösung.