Ich denk, daß man das ganz gut sehen kann. Die raw-Datei beinhaltet vier Variablen: time, V(n001), I(R1) und I(V1). Die Schaltung besteht also nur aus V1 und R1.
twas drüber steht, daß er "Points: 10" gespeichert hat und der (time)-offset "0.0000..." beträgt.
Spannend wirds ab dem Wort "Binary:". Nach dem Ende-Code "0A" folgt erstmal ein Haufen "0". Das ist der erste Meßpunkt, bei dem time, Spannungen und Ströme noch auf Null stehen. 20 Bytes.
Aus den nachfolgenden Zahlenmustern (ich hab einen Rechteck simulieren lassen) kann man gut ableiten, daß wir 4-Byte-Floatingpoints vorliegen haben. Das ist auch üblich.
4 Bytes ergeben also einen Wert, wir haben vier Variable. Also müßten sich 16 Bytes pro Meßwert ergeben. Es sind aber 20 Bytes.
Und das zieht sich ordentlich bis zum Ende durch, denn der Binärblock beginnt bei 015C und endet bei 0224, was genau 200 Bytes sind (10 Points mal 4+1 Meßwerte mal 4 Bytes).
Ich ahne schon, daß ich heute nichts Verwertbares mehr vorlegen kann....