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in Auszügen bereits hier zu lesen:
https://stromrichter.org/d-amp/include.p...post149110
Nachdem ich die Tage das Gerät mal "hart" in die Strombegrenzung gefahren habe - um zu ergründen, warum er dabei ein Geräusch macht, wie ein Elektromagnet der anzieht, gab nach kurzem Pfeifen die Sicherung auf.
Manchmal brennt so eine einfach durch, hierbei war die hinterher von innen verspiegelt.
Interessanterweise brannten die Snubber aus dem Hilfsnetzteil ab (Versorgung Controller und +5Vsb).
Grobe Messungen zeigen keine weiteren Defekte, auch die Snubberkondensoren (grüne Folie) zeigt, schwarz verkohlt, normale Werte.
Wie dem auch aus, ich hab mir jetzt ein "Korad KA3005D" gekauft:
https://www.reichelt.de/Labornetzgeraete...CLE=135688
Hat unter Umständen beim Einschalten einen leichten Overshoot, wohl aber nur im CC Betrieb. In jedem Fall nicht so schlimm wie bei den damals von Volti gemessen Exemplaren (max 10%).
Tut was es soll.
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Bei einem Gewicht von 4,3kG und einer Restwelligkeit von 2mV besteht eine gute Chance, dass dies ein linear geregeltes Netzteil ist.
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Absolut. Um Geld zu sparen, hat man dem Teil einen volldiskreten R2R DAC spendiert.
Steve hat das Teil vor Jahren zerlegt:
und "zerstört":
der Hersteller hat das damals mit falschen Transtoren begründet und geändert:
Sicher nicht "High-End", aber für meine Zwecke wird es reichen. Bei der Arbeit verwenden wir ein "Statron Typ 2223" aka Voltcraft, - aus DDR Produktion. Oder, wenns genau werden soll, ein Hameg/R&S. (HM8143)
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Sag "Dave" zu "Steve"
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Ok.
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War doch "Party hard" im ATX Netzteil.
Was genau ist da passiert?
Links hat überlebt, die beiden anderen sind "umme".
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Sieht ja fast so aus, als ob es da Überschläge zum Kühler gegeben hätte.
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So siehts wohl aus.
Wie gesagt, ich habe das Teil hart in die Strombegrenzung gefahren bei 14V und 5A. Anfangs hörte man noch das "prasseln" des Trafos aufgrund der schlecht funktionierenden Strom"regel"schleife". Danach so als zöge ein Elektromagnet an gefolgt von einem Pfeifen mit abschliessendem "Zumb". Danach Lichtblitz und Sicherung.
Selbstverstörung durch Eigenanregung?
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Danach so als zöge ein Elektromagnet an ?
Diese Klicken ist ein typisches Zeichen dafür, dass der Kern in die Sättigung gefahren wurde. Also eine mangelhafte Strombegrenzung (Designfehler).
Was dann passiert ist klar: Der Primärstrom steigt in us- Bruchteilen an ins unermessliche und es macht "puff"
Ich würde sagen, Du hast da einen effektiven "screening test" für ATX-Netzteile gefahren.
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jo, sieht nach Überschlag am/zum Kühler aus - evtl als Folge von Strompeaks (Sättigung, wie Volti schon meinte)
aber das sind 13007, die von "kleinen " NT , seltsam...das "dicke" NT ist nicht defekt??
(würde mich wundern)
btw
Zitat:Ftzzz..
Kaltstart mit ausgangsseitigem Kurzschluss war jetzt nicht so seins.
-hatte ich gar nicht gesehen
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Welches ist das "dicke"?
Das neue "Korad 30V 5A" ist hier völlig aussen vor, es geht allein um mein ATX-Netzteil.
14V 5A sind für den Kern ja kein Problem, der [D]bringt[/D] brachte auch 250-300W. Komisch bei dieser Regelung ist, dass bei einsetztender Strombegrenzung die Spannung nicht runtergeht.
Vom linken C3150 ist der Snubber mit an/abgebrannt, eventuell nur ein Folgeschaden von der Kupferschmelze.
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..na.das mit den dickeren Transen halt....am grossen Ferritkern;
das andere is ja das Hilfs- oder standby NT
(+ jaaaaa ,. es geht um das ATX dings
)
++ eben, es [D]kann[/D] konnte ja locker >200W , aber bei den rund 80W Last verstorben...
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Es war/ist so, dass das Teil, wenn nicht in der "künstlichen" Strombegrenzung über den zweiten Fehlerverstärkereingang, mehr Leistung brachte/bringt.
Z.B. 18V 9A - kein Problem. Das Teil hätte auch die 14V 5A gemacht, wenn ich nicht zugedreht hätte.
Die beiden 13007 sind natürlich durch.