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DC DC Abwärtswandler für 12 Volt Bleibatterie
#1
Hallo,

ich suche einen DC DC Wandler der von ca. 70 bis 150 Volt arbeitet und eine Autobatterie mit 12 Volt auf Spannung hält.

Hintergrund: ich habe ein Elektrofahrzeug älteren Typs bei dem ein solcher Wandler fehlt.

Der Hauptakku besteht aus 100ah NiCD Akkus der Marke SAFT (STM-100MRE) 17 Stück a sechs Volt.

Hat jemand eine Idee oder hat soetwas vielleicht zuhause rumliegen und braucht es nicht mehr?

Gruß, Freedom
 
#2
Idee OK; evtl geht ein normales Schaltnetzteil die sind ja oft ? von 110-230V AC angegeben. Z.B Notebook SNT und mit recht hoher Stromlieferung.........
Da wird ohnehin erst mal gleichgerichtet und dann runter geregelt.
einfach mal messen was die Spannung eines solchen in deinem Bereich IN 70-150V am Steckerchen ergibt und evtl. nach Bedarf einen Regler (inkl. Strombegrenzer) basteln je nachdem ob geladen oder nur Erhalten werden soll >12V.

Oje ich als Anfänger so ein gewagter Tip und ohne wissen wie ichs tatsächlich umsetzen sollte......... klappe Habe nix gesagt ist mir nur gerade eingefallen.
Am besten die Experten fragen !!!
Aber 17 Stück a 6 Volt zu 12 Volt geschaltet mit je 100ah ??
 
#3
Ein Notebooknetzteil das ca 100mA liefert würde in etwa 1000 Stunden zum laden brauchen sofern ich das mit der kapazität bei battarien noch richtig im Kopf habe. Die liefern viel zu weniog strom, da muss was amtliches her misstrau
 
#4
Notebook NTs bringen locker mehrere A...

Aber wenn das SNT eine Netzüberwachung hat, wird das nicht mit DC arbeiten.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
#5
Selbst wenn das ding 10A schiebt was ich bei den kleinen Dingern doch eher für unwahrscheinlich halte komme ich auf 10 Stunden. Und ob die Teile an Gleichstrom arbeiten weiß ich ehrlichgesagt garnicht klappe
 
#6
Was hab ich da angerichtet überrascht
3,5 oder 4,5 A war/ist das stärkste das ich hier habe.
Gleichstrom müsste gehen kommt ja als erstes ein Brückengleichrichter~was dann aus der Ausgangspannung wird ? Kaputt kann doch eigentlich zumindest beim Messen nichts gehen......kommt nix ist das Teil klever.
Wahrscheinlich kommt weniger wie angegeben und aus 20Volt wird ?
War doch nur Ladungserhaltung die gefragt war, in dem Fall wär nicht viel Strom nötig aber sollte die Spannung mal weit runter sein und man bekommt das nicht mit wär es bestimmt sinnvoll den Strom zu begrenzen zur Not mit fetten Widerstand Big Grin

 
#7
Auf der Suche nach Bauteilen habe ich einen alten "Stelltrafo" wieder ausgegraben.
Und da es mich auch interessiert ob es tatsächlich geht DC-DC mit SNT;
SNT 100-240V AC zu 12-22 V/6A über Gleichrichter angeschlossen.
Ausgangsspannung bleibt über Stellbereich von 185-250 sturr bei z. b. 11,52V
Da 100-240V AC auf dem SNT angegeben ist wird es sich evtl. bei 70V genauso verhalten!? Versuch wärs doch evtl. wert wenn noch keine Lösung für die gefragte Ladeerhaltung gefunden ist.

[Bild: 0_DC DC.jpg]

Da ich schonmal ein Bild gemacht habe, noch eine Verständnissfrage zum abgebildeten Trafo der mir etwas anders verdrahtet zu sein scheint.
Ist das Teil evtl. ürsprünglich dafür gemacht kleinere AC zu Netzspannung zu machen lt. Typenschild scheint es so?
Machen tut er im Moment 220 in 185-250V out.
Wie lest ihr das Schildchen?
 
#8
Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Ist das Teil evtl. ürsprünglich dafür gemacht kleinere AC zu Netzspannung zu machen lt. Typenschild scheint es so?
Machen tut er im Moment 220 in 185-250V out.
Wie lest ihr das Schildchen?

Ich würde es auch umgekehrt verstehen. Man müsste sich die Innenverdrahtung mal genau ansehen.
 
#9
Ja,das ist ein Netzspannungsanheber.Eingang ist die variable Spannung,Ausgang die 220Volt
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#10
Gut hab schon gezweifelt ob ich hier einen groben Fehler in Speicher habe Big Grin
Da es so schön urig ist noch ein Bild [Bild: 1877_DC DC 2.jpg]
Leider ist je ein Ende der Wicklungen zusammen geschaltet und somit wohl kein Trenntrafo. Aber ich lass ihn mal so geschaltet ist ja sorum evtl. brauchbarer zumindest solange die Windkraft noch nicht 100% macht.
 
#11
Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Leider ist je ein Ende der Wicklungen zusammen geschaltet und somit wohl kein Trenntrafo.

Das hättest Du auch mit einer Widerstandsmessung nachweisen können.... lachend

Aber der Aufbau dieses unterbrechungsfreien Schalters mit den zwei Kontaktzungen ist interessant. Unterbrechungsfrei muss er sein, weil sich sonst beim Umschalten sehr hohe Induktionsspannungen ausbilden könnten.
 
#12
Hatte als ich den Trafo geborgen habe mal die 220~ mutig auf die 110V Wicklung geklemmt. Da war im oberen Bereich schluss mit funkenfrei beim Schalten. Und Trafo hat hörbar gemeldet das er das gar nicht mag Big Grin