30.11.2005, 06:00 PM
Ich hab Beobachters Konstantstrom-Methode idealisiert dargestellt. Die Quelle hat einen unendlichen Innenwiderstand, die Senke hat 0 Ohm. Besser kann man eine Konstantstrom-Methode nicht machen.
Zwischen diesen idealen Bauteilen befindet sich jedoch das 2-Ader-Kabelsystem. Der Boxen-Versorgungsstrom wird induktiv in die Signalleitung eingekoppelt, was noch nicht schlimm ist. Als sehr schlimm erweist sich jedoch die kapazitive Einstrahlung, die einfach dadurch geschieht, daß die Boxenmasse und die Steuergerätmasse auf unterschiedlichem GND-Potential liegen. Zwischen beiden liegt die Störspannung der Lichtmaschine.
Auf Sonderprobleme (500kHz Störungen auf Versorgungsleitung und daraus resultierende Schwingneigung einer realen Quelle) bin ich noch nicht mal eingegangen.
In den Klirrfaktoren sind die Störungen sichtbar, wenngleich auch nicht sehr deutlich. Die gewählte ".four"-Anweisung untersucht nur die 10 vorgegebenen Frequenzen und reagiert kaum auf das asynchrone Rauschen der Lichtmaschine.
Ganz deutlich sieht man die Einstreuungen aber oben rechts direkt auf der NF-Kurve. Man kann mühelos die "Lichtmaschine" in den Boxen hören.
Zum Nachprüfen
Weil die Übertragung somit nachweislich alles andere als "ultimativ" ist, werde ich die peinliche Thread-Überschrift entsprechend kürzen.
Sobald jemand das Gegenteil meiner Darstellungen beweisen kann, werde ich die kleine Zensur selbstverständlich sofort wieder rückgängig machen.
Im Moment ist mir aber das Wort "ultimativ" einfach im Zusammenhang mit diesem Thread ziemlich peinlich vor Gästen.
Wer eine "ultimative" (ich würde sagen: "korrekte") Übertragung sehen will, der möge bitte in den "Class-D im Auto"-Thread umsteigen.
Zwischen diesen idealen Bauteilen befindet sich jedoch das 2-Ader-Kabelsystem. Der Boxen-Versorgungsstrom wird induktiv in die Signalleitung eingekoppelt, was noch nicht schlimm ist. Als sehr schlimm erweist sich jedoch die kapazitive Einstrahlung, die einfach dadurch geschieht, daß die Boxenmasse und die Steuergerätmasse auf unterschiedlichem GND-Potential liegen. Zwischen beiden liegt die Störspannung der Lichtmaschine.
Auf Sonderprobleme (500kHz Störungen auf Versorgungsleitung und daraus resultierende Schwingneigung einer realen Quelle) bin ich noch nicht mal eingegangen.
In den Klirrfaktoren sind die Störungen sichtbar, wenngleich auch nicht sehr deutlich. Die gewählte ".four"-Anweisung untersucht nur die 10 vorgegebenen Frequenzen und reagiert kaum auf das asynchrone Rauschen der Lichtmaschine.
Ganz deutlich sieht man die Einstreuungen aber oben rechts direkt auf der NF-Kurve. Man kann mühelos die "Lichtmaschine" in den Boxen hören.
Zum Nachprüfen
Weil die Übertragung somit nachweislich alles andere als "ultimativ" ist, werde ich die peinliche Thread-Überschrift entsprechend kürzen.
Sobald jemand das Gegenteil meiner Darstellungen beweisen kann, werde ich die kleine Zensur selbstverständlich sofort wieder rückgängig machen.
Im Moment ist mir aber das Wort "ultimativ" einfach im Zusammenhang mit diesem Thread ziemlich peinlich vor Gästen.
Wer eine "ultimative" (ich würde sagen: "korrekte") Übertragung sehen will, der möge bitte in den "Class-D im Auto"-Thread umsteigen.