[sn4]

Sorry @ alfsch und Rumgucker, aber ich schnall das noch nicht...

@ Alfsch: meinst du bei deinem UcD C5? Seh ich das richtig, hat C5 eine Kapazität von 2 F? Kann doch nicht sein, so wirds bestimmt kein kleiner Amp...

Aber könnt ihr das noch ein bisschen ausführlicher erklären mit dem Bootstrap Kondensator? Hab auch im Netz nichts sinnvolles dazu gefunden...

[Rumgucker]

"Sich an den eigenen Schnürsenkeln aus dem Sumpf ziehen".

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Dazu wird zur Ausgangs-Wechselspannung ein geladener Kondensator in Reihe geschaltet. So addieren sich Ausgangsspannung und Kondensatorspannung. Diese "aufgestockte" Spannung kann man gut nutzen, um die Endstufentransistoren voll durchzusteuern.

Bitte schau Dir noch mal mein Schaltbild in der "Fadenwiederaufnahme" an! Da verwende ich gleich zwei Bootstrapschaltungen.


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Das Prinzip ist universell. Als Bootstrapschaltung werden auch Einrichtungen bezeichnet, mit denen man beispielsweise den Wechselstrom-Eingangswiderstand eines Verstärkers dramatisch in die Höhe treiben kann.

[alfsch]

@sn4 es kann ein fetter speicher cap sein, den du nur 1x pro jahr laden musst oder das u von uF alias mikro-f. ist nicht zu sehen...evtl ein problem vom zeichensatz im wine emu unter linux.